Metz Digital Camera 36 AF 4 N User Manual

MECABLITZ 36 AF-4 C digital  
36 AF-4 N digital  
36 AF-4 O digital  
36 AF-4 P digital  
36 AF-4 S digital  
Bedienungsanleitung  
Operating Instructions  
Norme per l’uso  
Instrucciones del manejo  
Mode d’emploi  
Handleiding  
 
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4.2 Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9  
4.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes. . . . . . . . . . 9  
4.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF. . 10  
5.7.3 i-TTL-Blitzbetrieb (Nikon). . . . . . . . . . . . . . . . . . 16  
5.7.4 TTL- Blitzbetrieb mit Messvorblitzen (Olympus) . . 17  
5.7.5 P-TTL-Blitzbetrieb (Pentax). . . . . . . . . . . . . . . . . 17  
5.7.6 Vorblitz- TTL und ADI- Messung (Sony). . . . . . . . 17  
5.7.7 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . 18  
5.  
Dedicated-Funktionen und Blitzbetrieb . . . . . . . 10  
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10  
5.2 Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung . . . . . 10  
5.3 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . 11  
5.4 Anzeigen im Kamerasucher . . . . . . . . . . . . . . . 11  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12  
5.4.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12  
5.4.4 mecablitz 36 AF-4 P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12  
5.4.5 mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13  
5.5 Zoom-Reflektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13  
5.6 Autofokus-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13  
5.7 TTL-Blitzbetrieb bei analogen Kameras. . . . . . . . 14  
5.7.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei  
6.  
7.  
Programmblitzautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 18  
Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19  
7.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19  
7.2 Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20  
7.2.1 Normalsynchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20  
7.2.2 Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang  
(REAR-Betrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20  
7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW. . . . . . . . . . . . 21  
8.  
9.  
Wartung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21  
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22  
Garantiebestimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23  
9.1 Leitzahlentabelle des mecablitz für volle  
Tageslicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15  
5.7.2 E-TTL-Blitzbetrieb (Canon) . . . . . . . . . . . . . . . . . 15  
Lichtleistung im Meter-System . . . . . . . . . . . . . 133  
 
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• Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie  
Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!  
• Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!  
• Batterien/Akkus nicht kurzschließen !  
• Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was  
zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte  
Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.  
1. Sicherheitshinweise  
• Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im  
fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen!  
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder  
Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das  
Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden!  
EXPLOSIONSGEFAHR!  
• Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.  
• Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser  
(z.B. Regen) aussetzen!  
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher  
Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des  
Autos aufbewahren!  
• Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtun-  
durchlässiges Material unmittelbar vor oder direkt auf  
der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe  
darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann  
es, durch die hohe Energie des Blitzlichtes, zu  
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc.  
niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät foto-  
grafieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen  
Unfall verursachen!  
• Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls  
einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von  
Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung  
führen und schwere Sehstörungen verursachen - bis  
hin zur Blindheit!  
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und  
zugelassenen Stromquellen verwenden!  
 
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Verbrennungen des Materials bzw. der  
Reflektorscheibe führen.  
• Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe  
berühren. Verbrennungsgefahr!  
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im  
Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von  
einem Laien repariert werden können.  
2. Dedicated-Funktionen  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher  
• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung  
• TTL-Blitzsteuerung  
• E-TTL-Blitzsteuerung  
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur  
FE-Blitzbelichtungsspeicherung  
x Autofokus-Messblitz-Steuerung  
• Wake - Up - Funktion für das Blitzgerät  
• Programmblitzautomatik  
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und  
den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist  
darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine  
Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird!  
Somit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.  
• Der mecablitz darf nur dann zusammen mit einem in  
die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden,  
wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!  
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss  
an der Kamera eingestellt werden.  
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen  
AF–Messblitz.  
• Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeits-  
beschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher  
 
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• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung  
• TTL-Blitzsteuerung  
• i-TTL-Blitzbetrieb  
• Automatikblitz / Zündungssteuerung  
• TTL- Blitzsteuerung ( TTL mit Messvorblitz )  
• Automatische Aufhellblitzsteuerung  
• Automatische TTL-Aufhellblitz-Steuerung  
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur  
x Autofokus-Messblitz-Steuerung  
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL  
Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang  
( 2nd curtain / SLOW2)  
x Autofokus-Messblitz-Steuerung  
• Programmblitzautomatik  
Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes  
• Wake - Up - Funktion für das Blitzgerät  
• Wake - Up - Funktion für das Blitzgerät  
Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes  
Synchronisation auf den 1. oder 2. Verschlussvorhang  
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss  
an der Kamera eingestellt werden.  
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss  
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen  
AF–Messblitz.  
an der Kamera eingestellt werden.  
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen  
AF–Messblitz.  
2.4. mecablitz 36 AF-4 P  
2.3. mecablitz 36 AF-4 O  
• Blitzbereitschaftsanzeige im  
Kamerasucher/Kameradisplay  
Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher/Kameradisplay  
• Belichtungskontrollanzeige im Kamerasucher bei TTL  
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
 
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
• FourThirds- System kompatibel  
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• Automatikblitz / Zündungssteuerung  
• TTL- Blitzsteuerung  
• PTTL- Blitzsteuerung  
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL  
Synchronisation auf den 1. oder 2.Verschlussvorhang  
• Autofokus-Messblitz-Steuerung  
• Automatische TTL-/P-TTL- Aufhellblitzsteuerung  
Manuelle Blitzbelichtungskorrektur bei TTL  
• Autofokus-Messblitz-Steuerung  
• Wake- Up- Funktion für das Blitzgerät  
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss  
an der Kamera eingestellt werden.  
Vorblitzfunktion zur Reduzierung des Rote-Augen-Effektes  
• Wake- Up- Funktion für das Blitzgerät  
3. Montage des mecablitz  
3.1 mecablitz auf der Kamera montieren  
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss  
Kamera und mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten!  
an der Kamera eingestellt werden.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N und 36 AF-4 P  
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.  
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den  
Zubehörschuh der Kamera schieben.  
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das  
Kameragehäuse drehen und den mecablitz festklemmen.  
2.5. mecablitz 36 AF-4 S  
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher  
• Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
• Automatikblitz / Zündungssteuerung  
• TTL- Blitzsteuerung (Standard- TTL ohne Messvorblitz)  
• Vorblitz- TTL und ADI-Messung  
• Automatische Aufhellblitzsteuerung  
 
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mecablitz 36 AF-4 S  
mecablitz 36 AF-4 S  
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den  
Zubehörschuh der Kamera schieben. Die Sicherungsnase  
am Blitzschuh rastet hörbar ein.  
• Entriegelungsknopf „PUSH“ in Richtung Blitzgerät und  
gleichzeitig leicht nach unten drücken, bis der Entrie-  
gelungsknopf „PUSH“ einrastet.  
• Entriegelungsknopf „PUSH“ leicht nach oben drücken,  
damit der mecablitz im Zubehörschuh der Kamera  
klemmt.  
mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.  
mecablitz 36 AF-4 O  
• Die beiden seitlichen Kunstoffnasen ꢀ ꢁ am  
Anschlussfuß in Pfeilrichtung drücken und mecablitz  
gleichzeitig vom Zubehörschuh der Kamera abziehen.  
mecablitz 36 AF-4 O  
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den  
Zubehörschuh der Kamera schieben. Danach die  
„LOCK-Taste“ zum Veriegeln drücken.  
4. Stromversorgung  
4.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl  
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:  
3.2 mecablitz von der Kamera abnehmen  
Kamera und mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten!  
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR6 (AA), sie bieten sehr kurze  
Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederauf-  
ladbar sind.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N und 36 AF-4 P  
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.  
• mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.  
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus IEC HR6 (AA), deutlich höhe-  
 
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re Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich da  
cadmiumfrei.  
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (AA), war-  
tungsfreie Stromquelle für gemäßigte  
Leistungsanforderungen.  
• Batterien oder NC-Akkus in Längsrichtung entsprechend  
den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und  
Batteriedeckel schließen.  
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus  
auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im  
Batteriefach. Explosionsgefahr bei unsachgemäßem  
Auswechseln der Batterien. Vertauschte Pole können  
zur Zerstörung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer  
alle Batterien durch gleiche Batterien eines  
Keine Lithium-Batterien verwenden! Wegen der  
höheren Zellenspannung kann das Gerät bzw. die  
Elektronik beschädigt werden!  
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfer-  
nen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.  
Herstellertyps mit gleicher Kapazität!  
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in  
den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum  
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien  
bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!  
4.2 Batterien austauschen  
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die  
Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller  
Lichtleistung bis zum erneuten Aufleuchten der  
Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.  
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.  
4.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes  
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In  
der rechten Position „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet.  
Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position  
„OFF“ schieben.  
• Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben und auf-  
klappen.  
 
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4.4 Automatische Geräteabschaltung / Auto - OFF  
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es  
ca. 3 Minuten -  
• nach dem Einschalten,  
• nach dem Auslösen eines Blitzes,  
• nach dem Antippen des Kameraauslösers,  
• nach dem Ausschalten des  
Kamerabelichtungsmesssystems...  
5. Dedicated-Funktionen und Blitzbetrieb  
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige  
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz  
die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die  
Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste  
Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die  
Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und  
sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige  
(siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die  
Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht aus-  
gelöst und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet.  
...in den Standby-Betrieb schaltet (Auto-OFF), um Energie  
zu sparen und die Stromquellen vor unbeabsichtigtem  
Entladen zu schützen.  
Die grüne Blitzbereitschaftsanzeige erlischt.  
Bei Blitzbereitschaft kann mit dem Handauslöser am  
mecablitz ein Testblitz mit voller Lichtleistung ausgelöst  
werden.  
Das Blitzgerät wird durch Antippen des Kameraauslösers  
(Wake-Up-Funktion) wieder eingeschaltet.  
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benötigt wird,  
sollte das Gerät grundsätzlich immer mit dem  
Hauptschalter ausgeschaltet werden!  
5.2 Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung  
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei  
Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit der  
 
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Kamera automatisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet  
(siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können  
nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die  
Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras ver-  
fügen über einen Blitzsynchronzeitbereich, z.B. 1/30 s bis  
1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche  
Blitzsynchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der  
Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwen-  
deten Objektivbrennweite abhängig.  
müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B.  
anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum  
Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen)  
verkleinern und die Aufnahme wiederholen.  
5.4 Anzeigen im Kamerasucher  
Die Anzeigedarstellung im Sucher Ihrer Kamera kann  
von nachfolgender Beschreibung abweichen, bzw.  
sind verschiedene Symbole nur bei bestimmten  
Kameratypen möglich. Beachten Sie die  
Kamerabedienungsanleitung!  
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je  
nach Kamerabetriebsart verwendet werden.  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Blitzsymbol blinkt:  
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des  
Blitzgerätes.  
5.3 Belichtungskontrollanzeige  
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ am mecablitz leuchtet  
kurzzeitig, wenn die Aufnahme im TTL-Blitzbetrieb richtig  
belichtet wurde!  
• Blitzsymbol leuchtet - mecablitz ist einsatzbereit.  
Einige Kameras verfügen im Sucher über eine Funktion zur  
Fehlbelichtungswarnung: Blinkt der im Sucher angezeigte  
Blendenwert, die Verschlusszeit oder beide Anzeigen, so  
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der  
Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet und Sie  
 
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Ķ
liegt entweder Über- oder Unterbelichtung vor.  
Grundsätzlich zur Fehlbelichtung:  
• Bei Überbelichtung: Nicht blitzen!  
• Bei Unterbelichtung: Schalten Sie den Blitz zu oder ver-  
wenden Sie ein Stativ und eine längere Belichtungszeit.  
In den verschiedenen Belichtungs- und Automatikpro-  
grammen können unterschiedliche Gründe für Fehlbelich-  
tungen vorliegen.  
• Rotes Blitzsymbol blinkt nach dem Auslösen:  
Die Aufnahme wurde unterbelichtet.  
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O  
• Blitzsymbol  
blinkt:  
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des  
Blitzgerätes oder Blitzgerät ist nicht blitzbereit  
(bei einigen Kameras).  
• Blitzsymbol leuchtet:  
Das Blitzgerät ist blitzbereit (bei einigen Kameras).  
• Blitzsymbol leuchtet nicht:  
Bei blitzbereitem Blitzgerät: Die Kamera unterdrückt bei  
großer Umgebungshelligkeit das Auslösen eines Blitzes.  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Grünes Blitzsymbol leuchtet:  
Aufforderung zur Verwendung, bzw. zum Einschalten des  
Blitzgerätes.  
• Rotes Blitzsymbol leuchtet:  
Blitzgerät ist blitzbereit.  
5.4.4 mecablitz 36AF-4 P  
• Blitzsymbol  
leuchtet: Das Blitzgerät ist blitzbereit.  
• Blitzsymbol leuchtet nicht: Das Blitzgerät ist nicht  
blitzbereit.  
Oder bei blitzbereitem Blitzgerät: Die Kamera unterdrückt  
• Rotes Blitzsymbol leuchtet nach der Aufnahme weiter,  
bzw. verlischt kurzzeitig:  
Die Aufnahme wurde korrekt belichtet.  
 
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bei großer Umgebungshelligkeit das Auslösen eines  
Blitzes.  
5.4.5 mecablitz 36AF-4 S  
85 mm Tele-Ausleuchtung für Brennweiten ab 85 mm  
Der Zoom-Reflektor kann nach oben in vier Rastpositionen  
geschwenkt werden (z.B. zum indirekten Blitzen):  
• Blitzsymbol  
Das Blitzgerät ist nicht blitzbereit.  
• Blitzsymbol leuchtet: Das Blitzgerät ist blitzbereit.  
blinkt:  
30°, 45°, 60° und 90°.  
Für den normalen Blitzbetrieb befindet sich der Reflektor in  
der horizontalen Position: 0°.  
Lesen Sie zu den Anzeigen im Kamerasucher in der  
5.6 Autofokus-Messblitz  
Kamerabedienungsanleitung nach was für Ihren  
Kameratyp gilt.  
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische  
Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der  
Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert.  
Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster  
ab, welches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifen-  
muster kann dann die Kamera automatisch fokussieren.  
5.5 Zoom-Reflektor  
Der Zoom-Reflektor des mecablitz lässt vier Zoom-  
Positionen und damit die optimale Ausleuchtung und  
Anpassung der Leitzahl auf die eingesetzte  
Objektivbrennweite zu.  
28 mm Weitwinkel-Ausleuchtung für Brennweiten ab 28 mm  
35 mm Weitwinkel-Ausleuchtung für Brennweiten ab 35 mm  
50 mm Normal-Ausleuchtung für Brennweiten ab 50 mm  
Damit der AF-Messblitz durch die Kamera aktiviert  
werden kann, muss das Kameraobjektiv auf AF  
geschaltet sein. An der Kamera muss die  
AF–Betriebsart „Single-AF“ bzw. „ONE-SHOT-AF“  
 
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Ķ
eingestellt sein. Zoomobjektive mit geringer Anfangs-  
blendenöffnung schränken die Reichweite des  
AF–Messblitzes zum Teil erheblich ein!  
erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein  
Stopp-Signal an den mecablitz und die Lichtabstrahlung wird  
sofort unterbrochen. Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt  
darin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des Films  
beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und Brennweiten-  
änderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen  
für Nahaufnahmen usw.), automatisch bei der Regelung des  
Blitzlichtes berücksichtigt werden. Sie brauchen sich nicht um  
die Blitzeinstellung zu kümmern, die Kameraelektronik sorgt  
automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung.  
Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme erfolgt die  
Belichtungskontrollanzeige „o.k“.  
Der TTL-Blitzbetrieb wird von allen Kamerabetriebsarten  
(z.B. „Vollprogramm“, „Programm P“, Zeitautomatik „Av“  
bzw. „A“, Blendenautomatik „Tv“ bzw. „S“, Motiv-Kreativ-  
Programme, Manuell „M“ usw.) unterstützt.  
Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den  
zentralen AF-Sensor der Kamera. Bei den Kameras mit  
mehreren AF-Messfeldern empfehlen wir nur das mittlere  
AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren.  
Bei einigen Kameras wird im Bedarfsfall ausschließlich nur  
der in die Kamera integrierte AF-Scheinwerfer aktiviert! In  
diesem Fall wird der AF-Rotlicht-Scheinwerfer des mecablitz  
nicht aktiviert.  
Beachten Sie hierzu die entsprechenden Angaben in der  
Kamerabedienungsanleitung.  
5.7 TTL-Blitzbetrieb  
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute  
Blitzlichtaufnahmen. In dieser Blitzbetriebsart wird die  
Belichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorge-  
nommen. Dieser misst das durchs Objektiv (TTL = „Trough  
The Lens“) auf den Film auftreffende Licht. Beim Erreichen der  
Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der  
Kamera befinden! Beachten Sie bei der Filmauswahl  
ob es für Ihre Kamera Einschränkungen hinsichtlich  
 
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der Filmempfindlichkeit bzw. ISO-Zahl für den  
TTL–Blitzbetrieb gibt (siehe Kamerabedienungs-  
anleitung)! Der mecablitz unterstützt den  
TTL-Blitzbetrieb für Filmempfindlichkeiten von  
ISO 25 bis ISO 800.  
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen  
TTL–Aufhellblitzbetrieb am mecablitz erfolgt in diesem Fall  
nicht.  
5.7.2 Canon E-TTL-Blitzbetrieb  
Der E-TTL-Blitzbetrieb ist eine weiterentwickelte Variante des  
„normalen“ TTL-Blitzbetriebes. Bei der Aufnahme wird zunächst  
mit einem Messvorblitz die Reflexion des Motivs gemessen. Das  
reflektierte Licht des Vorblitzes wird von der Kamera ausgewer-  
tet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende  
Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation opti-  
mal angepasst (siehe Kamerabedienungsanleitung). Der  
Messvorblitz selbst trägt nicht zur Belichtung bei.  
5.7.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht  
Bei den meisten Kameratypen wird im Vollprogramm,  
Programmautomatik P, und den Motiv- Kreativ-Programmen  
bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert  
(siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen  
und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene  
Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen.  
Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt für  
die geeignete Kombination von Verschlusszeit,  
Arbeitsblende und Blitzleistung.  
Einstellungen und Anzeigen  
• Blitzgerät und Kamera einschalten  
• Kameraauslöser antippen damit ein Datenaustausch zwi-  
schen Blitzgerät und Kamera stattfindet.  
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht  
direkt ins Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem der  
Kamera würde dadurch getäuscht!  
• Der E-TTL-Blitzbetrieb wird automatisch aktiviert wenn die  
Kamera diese Blitzbetriebsart unterstützt. Am Blitzgerät  
 
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leuchtet dann die E-TTL-Anzeige.  
Blitzbelichtungsspeicherung FE  
Einige Canon-Kameras bieten die Möglichkeit einer  
Blitzbelichtungsspeicherung FE (FE = flash-exposure). Diese  
wird vom Blitzgerät im E-TTL-Blitzbetrieb unterstützt.  
Lichtleistung fest, mit der die anschließende Blitzbelichtung  
erfolgen soll. Auf das eigentliche Hauptmotiv kann darauf-  
hin mit dem AF-Sensor-Messfeld der Kamera scharfgestellt  
werden. Nach dem Betätigen des Kameraauslösers wird  
die Aufnahme mit der vorbestimmten Lichtleistung des  
Blitzgerätes belichtet!  
Mit der Blitzbelichtungsspeicherung FE im E-TTL-Blitzbetrieb  
kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung  
der Blitzbelichtung für die nachfolgende Aufnahme festge-  
legt werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung  
auf einen bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden  
soll, der nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.  
Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abgestimmt  
werden soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in der  
Kamera anvisiert und scharfgestellt. Mit dem Betätigen der  
FE-Taste an der Kamera (die Bezeichnung variiert u.U. von  
Kameratyp zu Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der  
Kamera) sendet das Blitzgerät einen FE-Testblitz aus.  
Änderungen in der Belichtungssituation, die nach dem  
FE–Testblitz erfolgen, werden bei der Aufnahme systembe-  
dingt nicht mehr berücksichtigt!  
Bei verschiedenen Kameras wird die Blitzbelichtungsspei-  
cherung FE im „grünen“ Vollprogramm bzw. den Motiv-  
Programmen nicht unterstützt (siehe Kameraanleitung)!  
5.7.3 i-TTL-Blitzbetrieb (Nikon)  
Der i-TTL-Blitzbetrieb ist eine weiterentwickelte Variante  
des Standard-TTL– Blitzbetriebes analoger Kameras. Bei  
der Aufnahme werden vor der eigentlichen Belichtung  
mehrere fast unsichtbare Messvorblitze vom Blitzgerät  
abgegeben. Das reflektierte Licht der Messblitze wird von  
der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung  
Mit Hilfe des reflektierten Lichtes dieses FE-Testblitzes legt  
die Messelektronik in der Kamera daraufhin die  
 
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wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera  
optimal an die Aufnahmesituation angepasst. Je nach  
Kameratyp wird vom Blitzgerät automatisch der  
Standard-TTL- bzw. i-TTL-Blitzbetrieb aktiviert.  
Kamera wertet diesen Messvorblitz aus und steuert die  
Lichtabgabe des Blitzgerätes für den Hauptblitz.  
Das Blitzgerät wird von der Kamera automatisch auf diesen  
Modus eingestellt.  
Blitzbelichtungs-Messwertspeicher  
5.7.5 P-TTL-Blitzbetrieb (Pentax)  
Einige Kameras verfügen über einen Blitzbelichtungs-  
Messwertspeicher (FV-Speicher). Dieser wird vom Blitzgerät  
im i-TTL-Blitzbetrieb unterstützt. Damit kann vor der eigent-  
lichen Aufnahme bereits die Dosierung der Blitzbelichtung  
für die nachfolgende Aufnahme festgelegt werden. Dies ist  
z.B. dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung auf einen  
bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden soll, der  
nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.  
Beim P-TTL Blitzbetrieb wird vor der eigentlichen Belichtung  
ein Messvorblitz abgegeben. Die Kamera wertet diesen  
Messvorblitz aus und steuert die Lichtabgabe für den  
Hauptblitz.  
Das Blitzgerät wird von der Kamera automatisch auf diesen  
Modus eingestellt.  
5.7.6 Vorblitz- TTL und ADI- Messung (Sony)  
Diese Blitzbetriebsarten werden bei Sony Digitalkameras  
verwendet und an der Kamera eingestellt.  
Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt an der Kamera, z.B.  
in einer Individualfunktion.  
5.7.4 TTL- Blitzbetrieb mit Messvorblitz (Olympus)  
Bei der Aufnahme werden vor der eigentlichen Belichtung  
ein oder mehrere Messblitze vom Blitzgerät abgegeben. Die  
Bei der Aufnahme wird vor der eigentlichen Belichtung ein  
Messvorblitz ausgelöst. Die Kamera wertet diesen  
Messvorblitz aus und steuert die Lichtabgabe für den  
 
17  
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Hauptblitz. Bei der ADI- Messung gehen zusätzlich  
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver  
Korrekturwert (etwa 1 bis 2 Blendenwerte). Helles  
Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer  
Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte).  
Entfernungsdaten des Objektivs in die Blitzbelichtung mit ein.  
Das Blitzgerät stellt sich automatisch auf den an der Kamera  
gewählten Modus ein.  
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektiv-  
blende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der  
Kamera die geänderte Blende wiederum als normale  
Arbeitsblende betrachtet.  
5.7.7 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur  
Die TTL-Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist  
auf einen Reflexionsgrad des Motivs von 25 % (durch-  
schnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt.  
Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder ein  
heller Hintergrund, der stark reflektiert, können zu Über-  
bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.  
Vergessen Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur  
nach der Aufnahme an der Kamera wieder zurück zu  
stellen!  
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann an  
einigen Kameras die TTL-Blitzbelichtung manuell mit einem  
Korrekturwert der Aufnahmesituation angepasst werden.  
Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen  
Motiv und Bildhintergrund abhängig! Die Einstellung des  
Korrekturwertes erfolgt an der Kamera. Beachten Sie hierzu  
die Angaben bzw. Einstellhinweise in der Kameraanleitung!  
6. Programmblitzautomatik  
In der Programmblitzautomatik steuert die Kamera die  
Blende, Verschlusszeit und den mecablitz automatisch so,  
dass in den meisten Aufnahmesituationen, auch im Aufhell-  
blitzbetrieb, zusammen mit dem Blitzlicht ein optimales  
Aufnahmeergebnis erzielt wird.  
 
18  
Ķ
Einstellung an der Kamera  
Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weit-  
gehend vermieden werden, weil das Objekt und der  
Hintergrund mit zerstreutem Licht weich und gleichmäßig  
ausgeleuchtet werden kann.  
Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er geeignete  
Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes)  
beleuchtet. Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° vertikal  
schwenkbar.  
Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu ach-  
ten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt  
wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv  
fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition  
schwenken.  
Stellen Sie Ihre Kamera in die Betriebsart „Vollprogramm“,  
„Programm P“, oder ein Motiv-Kreativ-Programm (Land-  
schaft, Porträt, Sport usw.). An der Kamera und am  
Objektiv die Autofokus-Betriebsart wählen.  
Einstellung am Blitzgerät  
Passen Sie die Zoomposition des Reflektors der  
Objektivbrennweite an bzw. stellen Sie die  
Reflektorposition „28 mm“ ein.  
Sowie Sie die Einstellungen vorgenommen haben und der  
mecablitz seine Blitzbereitschaft anzeigt, können Sie mit  
den Aufnahmen beginnen.  
Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt  
eine weiche Ausleuchtung des Objektes. Die reflektierende  
Fläche muss farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine  
Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die  
zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt  
man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.  
7. Blitztechniken  
7.1 Indirektes Blitzen  
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch har-  
ten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft  
wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom  
Vordergrund zum Hintergrund störend.  
 
19  
Ķ
Beachten Sie, dass die Reichweite des Blitzlichtes  
beim indirekten Blitzen stark abnimmt. Für normale  
Zimmerhöhe kann man sich zur Ermittlung der maxi-  
malen Reichweite mit folgender Faustformel behelfen:  
7.2.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang  
(REAR-Betrieb)  
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation  
auf den 2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird der  
mecablitz erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst. Dies ist  
vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (län-  
ger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit  
eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen  
dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn -  
wie beim Synchronisieren auf den 1.Verschlussvorhang - vor  
sich aufzubauen.  
Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschlussvorhang wird  
somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“  
Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit  
von ihrer Betriebsart steuert die Kamera längere  
Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.  
Leitzahl  
Reichweite = ––––––––––––––––––––––  
(Beleuchtungsabstand x 2)  
7.2 Blitzsynchronisation  
7.2.1 Normalsynchronisation  
Bei der Normalsynchronisation wird der mecablitz zum  
Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf  
den 1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchronisation ist  
der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausge-  
führt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die  
Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die  
Kamerasynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwi-  
schen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanlei-  
tung). Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige  
für diesen Betrieb.  
Die REAR-Funktion ist nur mit den dafür geeigneten  
Kameras möglich. Die Einstellung erfolgt an der  
Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).  
 
20  
Ķ
7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW  
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten  
die Möglichkeit des Blitzbetriebs mit  
8. Wartung und Pflege  
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trok-  
kenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine  
Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt  
werden.  
Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die  
Möglichkeit bei geringer Umgebungshelligkeit den  
Bildhintergrund stärker zur Geltung zu bringen. Erreicht  
wird dies durch Kameraverschlusszeiten die dem  
Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der  
Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die  
Blitzsynchronzeit sind, eingesteuert. Bei verschiedenen  
Kameras wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten  
Kameraprogrammen (z.B. Zeitautomatik „Av“ bzw. „A“,  
Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert  
(siehe Kamerabedienungsanleitung).  
Formieren des Blitz-Kondensators  
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine  
physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit  
nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwen-  
dig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min.  
einzuschalten. Die Batterien bzw. Akkus müssen dabei so  
viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1  
Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.  
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz,  
verursacht durch Verwendung von Zubehör anderer  
Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen!  
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ,  
um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!  
 
21  
Ķ
Blitzfolgezeit (mit voller Lichtleistung):  
ca. 3 s mit NC-Akku  
9. Technische Daten  
Das Blitzgerät ist über den METZ-Kundendienst  
updatefähig.  
ca. 3 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien  
Abmessungen (B x H x T): 73 x 110 x 87 mm  
Gewicht: 205 g ohne Stromquellen  
Reflektorpositionen: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm  
Schwenkbereiche und Raststellungen des Reflektorkopfes:  
vertikal 30° - 45° - 60° - 90°  
Lieferumfang: mecablitz mit Bedienungsanleitung  
Blitzdauer: 1/500 s - 1/30.000 s  
Farbtemperatur: ca. 5500 K  
Filmempfindlichkeit: ISO 25 bis ISO 800  
Synchronisation: Niederspannungszündung  
Blitzanzahlen (mit voller Lichtleistung):  
ca. 160 mit NC-Akku (600 mAh)  
ca. 450 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien  
ca. 320 mit NiMH Akkus 1600 mA  
Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten !  
 
22  
Ķ
kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig  
ist, ausgetauscht werden.  
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht  
am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht,  
soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwin-  
gend gehaftet wird.  
Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der  
Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten  
Teile eine neue Garantiezeit begründet.  
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder  
Dritte, schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren  
Ansprüche aus.  
Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler,  
die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische  
Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt,  
Wasser, Blitz etc. entstanden sind.  
Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung  
von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende  
Teile betroffen:  
Garantiebestimmungen Bundesrepublik Deutschland  
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der  
Bundesrepublik Deutschland.  
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen  
Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.  
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten  
Gebrauch Gültigkeit.  
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluss des  
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an  
den Käufer (Endverbraucher).  
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums  
durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original-  
Kaufbeleges geltend gemacht werden.  
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg ent-  
weder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke  
GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513  
Zirndorf, transportsicher verpackt, unter genauer Schilderung der  
Beanstandung, einzusenden. Sie können unter den gleichen  
Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der  
Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und  
Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.  
Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.  
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die  
Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem  
Verkäufer nicht berührt.  
7. Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines aner-  
kannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind,  
Metz-Werke GmbH & Co KG  
 
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36 AF-4 P uniquement pour appareils photo argentiques et  
numériques Pentax avec contrôle du flash TTL ou PTTL et  
sabot, ainsi que les appareils photo numériques compati-  
bles de Samsung.  
• 36 AF-4 S uniquement pour reflex numérique Sony alpha  
avec TTL, pré-éclair TTL et mesure ADI ainsi que pour  
appareils argentiques et numériques Konica - Minolta  
Dynax / Dimage.  
Avant-propos  
Nous vous remercions d’avoir porté votre choix sur un pro-  
duit Metz et avons le plaisir de vous saluer au sein de la  
grande famille de nos clients.  
Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash.  
Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi.  
C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre  
flash et d’apprendre à les utiliser.  
Ce flash ne convient qu’aux appareils photos des construc-  
teurs suivants :  
• 36 AF-4 C uniquement pour appareils photo  
Canon EOS/PowerShot  
36 AF-4 N uniquement pour appareils photo  
Nikon TTL et iTTL.  
36 AF-4 O uniquement pour appareils photo numériques  
Olympus avec contrôle du flash TTL et sabot, ainsi que les  
appareils photo numériques compatibles de Panasonic et  
Leica.  
ĸ
Sommaire  
1.  
2.  
Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26  
Fonctions dédiées supportées . . . . . . . . . . . . . . 27  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27  
2.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28  
2.5 mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
3.  
Montage du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29  
3.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil . . . . . . . . . . 29  
3.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo. . . . . . 30  
 
24  
4.  
Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
5.7.2 Canon mode flash E-TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37  
5.7.3 Nikon mode flash i-TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
5.7.4 Mode flash TTL Olympus pré-éclair de mesure  
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
5.7.5 Mode flash P-TTL (Pentax). . . . . . . . . . . . . . . . . 39  
5.7.6 Pré-éclair TTL et mesure ADI (Sony) . . . . . . . . . . 40  
5.7.7 Correction manuelle d’exposition au flash  
4.1 Choix des piles ou accus. . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
4.2 Remplacement des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31  
4.3 Mise en marche et coupure du flash. . . . . . . . . . 32  
4.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF. . . . 32  
ĸ
5.  
Fonctions dédiées et utilisation du flash. . . . . . . 32  
5.1 Témoin de disponibilité du flash. . . . . . . . . . . . . 32  
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de  
en mode TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41  
synchro flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33  
6.  
7.  
Automatisme programmé au flash . . . . . . . . . . 40  
Techniques de photographie au flash . . . . . . . . 41  
5.3 Témoin de bonne exposition . . . . . . . . . . . . . . . 33  
5.4 Signalisations dans le viseur . . . . . . . . . . . . . . . 33  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
5.4.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34  
5.4.4 mecablitz 36 AF-4 P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
5.4.5 mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
5.5 Tête zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
5.6 Illuminateur AF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35  
5.7 Mode flash TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36  
5.7.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL . . . . . . 37  
7.1 Eclairage indirect au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . 41  
7.2 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42  
7.2.1 Synchronisation normale. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42  
7.2.2 Synchronisation sur le 2ème rideau  
(mode REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42  
7.2.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW . . . . . . 43  
8.  
9.  
Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43  
Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . 44  
9.1 Tableau des nombres-guides pour pleine  
puissance, en mètres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133  
 
25  
N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande cha-  
leur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre !  
1. Consignes de sécurité  
Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en  
photographie !  
Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !  
• Sortez toujours les piles usées du flash ! En effet, les piles  
usées peuvent “couler” et provoquer une dégradation du  
flash.  
ĸ
Ne déclenchez en aucun un éclair à proximité de gaz ou  
de liquides inflammables (essence, diluants, ...). RISQUE  
D’EXPLOSION !  
Ne rechargez pas les piles sèches .  
Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un  
bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste,  
car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer  
un accident !  
Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tom-  
bant en gouttes et des projections d’eau !  
Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à  
une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le  
flash dans la boîte à gants de votre voiture !  
Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux !  
L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de  
personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la  
rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant  
aller jusqu’à l’aveuglement !  
Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trou-  
ver de matière opaque directement devant ni sur la glace  
du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus  
être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de  
sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures  
sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.  
Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées  
mentionnées dans le mode d’emploi !  
 
26  
Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est  
très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !  
2. Fonctions dédiées supportées  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Témoin de disponibilité dans le viseur.  
• Vitesse de synchro flash automatique.  
• Contrôle TTL du flash.  
Correction manuelle de l’exposition au flash TTL.  
x Commande de l’illuminateur AF.  
• Flash auto programmé.  
Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION !  
Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvo-  
ir être réparées par un non-spécialiste.  
ĸ
Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à  
pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide pro-  
curé par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à faire  
une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour  
éviter de surcharger le flash.  
Mémorisation de l’exposition au flash FE.  
• Contrôle E-TTL du flash.  
Le mecablitz ne peut être utilisé conjointement avec le  
flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être  
complètement déployé !  
= la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doit  
être réglée l’appareil photo.  
x = Quelques appareils photo ne supportent que l'illuminateur  
AF qui leur est intégré.  
Un changement rapide de température peut entraîner la  
formation de buée. Laisser le temps à l’appareil pour  
s’acclimater !  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Témoin de disponibilité dans le viseur  
• Vitesse de synchro flash automatique  
 
27  
• Contrôle TTL du flash  
• Contrôle i-TTL du flash  
• Contrôle TTL du flash (TTL avec pré-éclair de mesure)  
• Dosage automatique flash/ambiance  
Correction manuelle de l’exposition au flash TTL  
x Commande de l’illuminateur AF  
• Flash auto programmé  
Correction manuelle de l'exposition au flash en mode  
flash TTL  
ĸ
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau (2nd curtain  
SLOW2)  
• Fill-in automatique au flash TTL  
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau  
x Contrôle flash de mesure autofocus  
Fonction pré-éclair pour réduire l’effet yeux rouges  
• Fonction de réveil du flash  
= fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être para-  
métrée sur l’appareil photo.  
x = Certains modèles d'appareil photo ne prennent en charge  
que l’illuminateur AF interne.  
= fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être para-  
métrée sur l’appareil photo.  
x = Certains modèles d'appareil photo ne prennent en charge  
que l’illuminateur AF interne.  
2.3. mecablitz 36 AF-4 O  
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur/afficheur  
de l’appareil photo  
2.4. mecablitz 36 AF-4 P  
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur/afficheur  
de l’appareil photo  
• Vitesse de synchro-flash automatique  
• Compatible avec le système FourThirds  
• Flash automatique / Commande du flash  
• Témoin d'exposition dans le viseur, en mode TTL  
• Vitesse de synchro-flash automatique  
 
28  
• Flash automatique / Commande du flash  
• Contrôle TTL du flash  
• Pré-éclair TTL et mesure ADI  
• Dosage automatique flash/ambiance  
• Contrôle PTTL du flash  
• Dosage flash/ambiance TTL/P-TTL automatique  
Correction manuelle de l'exposition au flash en mode  
flash TTL  
ĸ
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau  
• Contrôle illuminateur autofocus  
• Fonction de réveil du flash  
Correction manuelle de l'exposition au flash en mode  
flash TTL  
• Contrôle illuminateur autofocus  
Fonction pré-éclair pour réduire l’effet yeux rouges  
• Fonction de réveil du flash  
fonction déclenchée par l'appareil photo, l'appareil doit  
être pré-réglé.  
= fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être para-  
= fonction exécutée par l'appareil photo ou doit être para-  
métrée sur l’appareil photo.  
métrée sur l’appareil photo.  
2.5. mecablitz 36 AF-4 S  
• Témoin de disponibilité du flash dans le viseur de l’appar-  
eil photo  
• Vitesse de synchro-flash automatique  
• Flash automatique / Commande du flash  
3. Montage du mecablitz  
3.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil  
Eteindre l’appareil photo et le mecablitz avec l’inter-  
rupteur général !  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N et 36 AF-4 P  
Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.  
• Contrôle TTL du flash  
(TTL standard sans pré-éclair de mesure)  
 
29  
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-acces-  
soires de l’appareil photo.  
Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de  
l’appareil photo pour bloquer le mecablitz.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N et 36 AF-4 P  
Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.  
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de  
l’appareil photo.  
ĸ
mecablitz 36 AF-4 S  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-acces-  
soires jusqu’à la butée. L’ergot de blocage du sabot  
s’engage de manière audible.  
• Repousser le bouton de déverrouillage “PUSH” en direc-  
tion du flash et en même temps légèrement vers le bas  
jusqu’à l’encliquetage du bouton “PUSH”.  
• Repousser légèrement vers le haut le bouton de déverrou-  
illage “PUSH” afin que le mecablitz soit bien pris dans la  
griffe de l’appareil.  
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de  
l’appareil photo.  
mecablitz 36 AF-4 O  
mecablitz 36 AF-4 O  
• Appuyez sur les deux ergots latéraux ꢀ ꢁ sur le sabot  
en direction de la flèche et retirez simultanément le meca-  
blitz de la griffe porte-accessoires.  
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-acces-  
soires jusqu’à la butée. Appuyez ensuite sur la « touche  
LOCK » pour verrouiller.  
3.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo  
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur  
général !  
 
30  
4.2 Remplacement des piles  
4. Alimentation  
Les piles sont vides ou usées lorsque le temps de recyclage  
(délai entre le déclenchement d’un éclair à pleine puissan-  
ce, par ex. sur M, et l’instant d’allumage du témoin de  
disponibilité) dépasse les 60 secondes.  
4.1 Choix des piles ou accus  
Le mecablitz peut fonctionner sur:  
ĸ
• 4 accus NiCd type IEC KR6 (AA), ils procurent des temps  
de recyclage très courts et sont économiques à l’usage  
car rechargeables.  
• Couper le mecablitz avec l’interrupteur général.  
• Repousser le couvercle du compartiment des piles dans le  
sens de la flèche et le rabattre.  
• 4 accus nickel-hydrure métallique IEC HR6 (AA), capacité  
nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nui-  
sibles à l’environnement car sans cadmium.  
• Introduire les piles ou les accus NiCd dans le sens de la  
longueur en vous conformant aux symboles de piles puis  
refermer le couvercle.  
4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6 (AA), sources  
sans entretien pour exigences de performances moyennes.  
A la mise en place des piles ou accus, respecter la polari-  
té (voir les symboles de piles figurant dans le comparti-  
ment des piles). Une inversion de polarité peut conduire à  
la destruction de l’appareil ! Toujours remplacer les piles  
et accus par jeu complet de piles/accus identiques d’un  
même constructeur et de même capacité !  
Ne pas utiliser de piles au lithium ! La tension supérieure  
des piles peut nuire à l’appareil ou à l’électronique !  
Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période,  
sortez-en les piles ou accus.  
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez  
 
31  
pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les  
à un point de collecte !  
ger ainsi les piles ou accus. Le témoin de recyclage vert du  
flash s’éteint.  
Le flash est réactivé en enfonçant à mi-course le déclen-  
cheur de l’appareil photo (fonction de réveil).  
4.3 Mise en marche et coupure du flash  
La mise en marche du flash s’effectue par l’interrupteur  
général. Sur la position de droite “ON”, le flash est en ser-  
vice. Pour couper le flash, repousser l’interrupteur sur la  
position de gauche “OFF”.  
ĸ
Si le flash reste inutilisé pendant une période prolon-  
gée, il est conseillé de couper le flash avec l’interrup-  
teur général.  
4.4 Coupure automatique du flash / Auto - OFF  
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille  
(Auto-OFF) 3 minutes environ après -  
5. Fonctions dédiées et utilisation du flash  
5.1 Témoin de disponibilité du flash  
• la mise en marche,  
• le déclenchement d’un éclair,  
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de  
disponibilité  
s’allume sur le mecablitz pour signaler que  
la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le  
flash. La disponibilité du flash est aussi transmise à l’appar-  
eil photo et est signalée dans le viseur (voir le mode d’em-  
ploi de l’appareil photo).  
• l’enfoncement à mi-course du déclencheur de l’appareil  
photo,  
• l’arrêt du système de mesure d’exposition de l’appareil  
photo...  
Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de  
...pour éviter une consommation inutile d’énergie et ména-  
 
32  
disponibilité, le flash n’est pas déclenché, ce qui peut con-  
duire éventuellement à une sous-exposition.  
Suivant le mode sélectionné sur l’appareil, il est possible de  
sélectionner une vitesse plus lente que la vitesse de synchro-flash.  
Lorsque le flash est disponible, le bouton de test sur le  
mecablitz permet de déclencher un éclair de test à  
pleine puissance.  
5.3 Témoin de bonne exposition  
Le témoin de bonne exposition “o.k.” s’allume passagère-  
ment sur le mecablitz si la prise de vue avec contrôle TTL du  
flash a été correctement exposée !  
ĸ
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de synchro flash  
Suivant le type d’appareil et le mode sélectionné, le recy-  
clage du flash s’accompagne de la commutation automa-  
tique sur la vitesse de synchro-flash (voir le mode d’emploi  
de l’appareil photo).  
Si le témoin de bonne exposition “o.k.” ne s’allume pas  
après la prise vue, c’est que la photo a été sous-exposée et  
il faut répéter la photo avec une plus grande ouverture du  
diaphragme (plus petit indice d’ouverture, par ex. f/8 au  
lieu de f/11) ou en se rapprochant du sujet ou de la surface  
réfléchissante (en éclairage indirect).  
Il n’est pas possible de régler une vitesse plus rapide que la  
vitesse de synchro-flash de l’appareil photo ou alors elle est  
commutée automatiquement sur cette vitesse. Certains appar-  
eils disposent d’une plage de synchronisation, par ex. entre  
1/30 s à 1/125 s (voir le mode d’emploi de l’appareil  
photo). La vitesse de synchronisation choisie par l’appareil  
dépend alors du mode sélectionné sur l’appareil, du niveau  
de l’éclairage ambiant et de la distance focale de l’objectif.  
5.4 Signalisations dans le viseur  
La représentation des indications dans le viseur de  
votre appareil peut différer de celle de la description  
ci-après ou certains symboles ne sont possibles que  
sur certains appareils. Veuillez vous reporter au mode  
d’emploi de votre appareil photo!  
 
33  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Clignotement du symbole éclair  
:
• Symbole éclair vert  
allumé :  
Demande d’utilisation ou de mise en marche du flash.  
Demande d’utilisation ou de mise en marche du flash.  
• Symbole éclair  
prêt à l’utilisation.  
allumé en feu fixe : Le mecablitz est  
• Symbole éclair rouge  
allumé:  
ĸ
Le mecablitz est prêt à l’utilisation.  
Certains appareils disposent dans le viseur d’une fonction  
d’avertissement de mauvaise exposition. Si la valeur de dia-  
phragme ou de vitesse ou les deux clignotent dans le viseur,  
on est situation de surexposition ou de sous-exposition.  
• Symbole éclair rouge  
vue ou s’éteint passagèrement:  
La photo a été correctement exposée.  
reste allumé après la prise de  
• Symbole éclair rouge  
La photo a été sous-exposée.  
clignote après le déclenchement:  
Informations générales sur les mauvaises expositions:  
• Signalisation de surexposition : ne pas flasher !  
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O  
• Signalisation de sous-exposition : mettez le flash en  
marche ou placez l’appareil sur un trépied et sélectionnez  
une plus petite vitesse d’obturation.  
• Symbole  
éclair clignote: Demande d’utilisation /  
de mise en marche du flash ou le flash n’est pas prêt à  
l’emploi (sur certains appareils photo).  
Dans les différents programmes d’exposition ou automatiques,  
les raisons de mauvaise exposition peuvent être variées.  
• Symbole  
éclair s’allume:  
Le flash est prêt à l’emploi (sur certains appareils photo).  
• Symbole éclair ne s’allume pas:  
 
34  
Dans le cas où le flash est prêt à l’emploi : l'appareil  
photo empêche le déclenchement d'un flash lorsque la  
luminosité environnante est importante.  
5.5 Tête zoom  
La tête zoom du mecablitz est réglable sur quatre positions de  
zoom et permet ainsi une couverture optimale et une adapta-  
tion du nombre-guide à la distance focale de l’objectif.  
5.4.4 mecablitz 36AF-4 P  
ĸ
28 mm éclairage grand-angulaire pour focales à partir de 28 mm  
35 mm éclairage grand-angulaire pour focales à partir de 35 mm  
50 mm éclairage normal pour focales à partir de 50 mm  
85 mm éclairage télé pour focales à partir de 85 mm  
• Symbole  
éclair s’allume : Le flash est prêt à l’emploi.  
• Symbole éclair ne s’allume pas:  
Le flash n'est pas prêt à l’emploi.  
Ou, dans le cas où le flash est prêt:  
l'appareil photo empêche le déclenchement d'un flash lors-  
que la luminosité environnante est importante.  
La tête zoom peut être basculée verticalement sur quatre  
positions crantées (par ex. pour l’éclairage indirect) :  
5.4.5 mecablitz 36AF-4 S  
30°, 45°, 60° et 90°.  
• Symbole  
Le flash n'est pas prêt à l’emploi.  
• Symbole éclair s’allume: Le flash est prêt à l’emploi.  
Reportez-vous au mode d’emploi de votre appareil  
éclair clignote:  
Pour l’utilisation normale du flash, la tête se trouve en posi-  
tion horizontale : 0°.  
5.6 Illuminateur AF  
Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre  
une mise au point automatique, l’électronique de l’appareil  
photo active l’illuminateur AF. Celui-ci émet un réseau de  
photo pour connaître la signification des signalisa-  
tions dans le viseur.  
 
35  
bandes qu’il projette sur le sujet. Le système autofocus de  
l’appareil photo utilise ces bandes pour réaliser la mise au  
point automatique.  
Veuillez respecter les indications figurant à ce sujet dans le  
mode d’emploi de l’appareil photo.  
5.7 Mode flash TTL  
Afin que l’illuminateur AF puisse être activé par l’ap-  
La mesure TTL au flash vous permet de réussir sans peine vos  
photos au flash. Dans ce mode, la mesure de l’exposition est  
effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule mesure la  
lumière pénétrant par l’objectif (TTL = “Trough The Lens”) et  
qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de  
lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est  
atteinte, l’électronique de l’appareil photo envoie un signal au  
flash qui provoque l’interruption immédiate de l’éclair.  
L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les fac-  
teurs exerçant une influence sur la lumination sont automa-  
tiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications  
d’ouverture et de couverture des zooms, l’augmentation du  
tirage en macrophotographie, etc. Vous n’avez pas à vous  
préoccuper du réglage du flash, l’électronique de l’appareil  
photo assure automatiquement le dosage correct de la lumiè-  
re flash.  
ĸ
pareil photo, l’objectif monté sur le reflex doit être  
réglé sur AF. Sur le reflex, il faut sélectionner le mode  
autofocus “Single-AF” ou “ONE-SHOT-AF” (voir le  
mode d’emploi de l’appareil photo). Les objectifs  
zooms peu lumineux (petite ouverture maximale)  
peuvent réduire considérablement la portée de l’illu-  
minateur AF !  
Le réseau de bandes de l’illuminateur AF n’est capté que  
par le collimateur AF central de l’appareil. Sur les modèles  
avec plusieurs collimateurs, nous recommandons de n’acti-  
ver que le collimateur central.  
Sur certains appareils photos, il peut arriver que seul l’illu-  
minateur AF intégré dans l’appareil soit activé ! Dans ce  
cas, l’illuminateur AF du mecablitz n’est pas activé.  
 
36  
Lorsque la photo est correctement exposée, le témoin “o.k.”  
s’allume.  
Le contrôle TTL du flash est supporté par tous les modes de  
fonctionnement de l’appareil photo (par ex. mode tout auto-  
matique, programme “P”, priorité au diaphragme “Av” ou  
“A”, priorité à la vitesse “Tv” ou “S”, programmes-résultats,  
manuel “M”, etc.).  
L’éclair de fill-in permet de déboucher les ombres et d’obte-  
nir un éclairage plus équilibré dans les contre-jours. Le cal-  
culateur du système de mesure de l’appareil photo choisit la  
combinaison optimale entre vitesse d’obturation, ouverture  
de diaphragme et puissance de l’éclair.  
ĸ
Veillez à ce que la source en contre-jour ne frappe  
pas directement l’objectif car cela fausserait la mesu-  
re TTL de l’appareil !  
Pour tester la fonction TTL, un film doit être chargé  
dans le reflex ! Lorsque vous choisirez le film, tenez  
compte des éventuelles limites imposées par l’appar-  
eil photo concernant la sensibilité maximale du film  
(voir le mode d’emploi de l’appareil photo) ! Le  
mecablitz assure le contrôle TTL du flash avec des  
films de sensibilité ISO 25 à ISO 800.  
Dans ce cas, le réglage automatique et la signalisation du  
fill-in au flash TTL n’ont pas lieu sur le mecablitz.  
5.7.2 Canon mode flash E-TTL  
Le contrôle E-TTL du flash est un perfectionnement du mode  
flash TTL “normal”. La prise de vue proprement dite est pré-  
cédée d’un pré-éclair de mesure dans le but de déterminer  
les propriétés réfléchissantes du sujet. La lumière réfléchie  
du pré-éclair est évaluée par l’appareil photo qui en déduit  
les paramètres de réglage optimaux du flash pour la prise  
de vue (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Le pré-  
5.7.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL  
Sur la plupart des appareils photo, le fill-in au flash (dosage  
flash/ambiance) est activé automatiquement en lumière du jour sur  
les positions “carré vert” (automatisme intégral), programme P et  
programmes-résultats (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).  
 
37  
éclair de mesure ne contribue pas à l’éclairage du sujet.  
La zone sur laquelle s’effectue la mesure de l’exposition au  
flash est visée avec le collimateur AF de l’appareil photo et  
on effectue la mise au point sur cette zone. En actionnant la  
touche FE sur l’appareil photo (la désignation peut changer  
d’un appareil à l’autre, voir le mode d’emploi de l’appareil  
photo) le flash émet un éclair de mesure FE.  
Réglages et affichages  
• Mettre en marche le flash et l’appareil photo.  
• Enfoncer à mi-course le déclencheur pour initier un  
échange de données entre flash et appareil photo.  
ĸ
• Le mode flash E-TTL est activé automatiquement lorsque  
l'appareil photo supporte ce mode. La signalisation E-TTL  
est alors affichée sur le flash.  
En évaluant la lumière réfléchie suite à cet éclair FE, l’élec-  
tronique de mesure de l’appareil photo fixe la puissance  
lumineuse de l’éclair qui servira à la prise de vue. On peut  
ensuite mettre au point sur le sujet principal avec le collima-  
teur AF. En enfonçant à fond le déclencheur de l’appareil  
photo, la photo est prise avec un coup de flash ayant la  
puissance déterminée auparavant !  
Mémorisation de l’exposition au flash FE  
Certains appareils Canon offrent la fonction de mémorisa-  
tion de l’exposition au flash FE (FE = flash-exposure). Celle-  
ci est supportée par le flash en mode flash E-TTL.  
Les modifications intervenant dans la situation d’éclairage  
après le déclenchement de l’éclair de mesure FE ne sont plus  
prises en considération au moment de prendre la photo !  
La mémorisation de l’exposition au flash FE en mode E-TTL  
permet de fixer le dosage de l’éclair pour la photo suivante  
avant de prendre la photo. Cela présente de l’intérêt lors-  
que le niveau d’éclairage au flash doit être dosé en fonction  
d’une certaine partie du cadrage qui ne coïncide pas forcé-  
ment avec le sujet principal.  
Sur certains appareils photo, la mémorisation de l’exposi-  
tion au flash FE n’est pas supportée dans le programme tout  
auto “carré vert” ni dans les programmes-résultats (voir le  
 
38  
mode d’emploi de l’appareil photo) !  
une certaine partie du sujet qui n’est pas absolument identi-  
que avec le sujet principal.  
L’activation de ce fonction a lieu sur l’appareil photo, par  
ex. dans une fonction personnalisée.  
5.7.3 Nikon mode flash i-TTL  
Le contrôle du flash i-TTL est une variante évoluée du con-  
trôle de flash TTL “normal” des appareils argentiques.  
Avant la prise de vue proprement dite, le flash émet une  
série de pré-éclairs de mesure quasiment imperceptibles.  
ĸ
5.7.4 Mode flash TTL Olympus avec technique du  
pré-éclair de mesure (Olympus)  
Lors de la prise de vue avant l’éclair proprement dit, le  
flash émet un ou plusieurs pré-éclairs de mesure. L’appareil  
photo évalue ces pré-éclairs et contrôle l’envoi de lumière  
pour l’éclair principal.  
La lumière réfléchie des pré-éclairs est évaluée par l’appar-  
eil photo qui en déduit les paramètres de réglage optimaux  
du flash pour la prise de vue.  
En fonction du type d’appareil photo, le flash active auto-  
matiquement le mode flash TTL „normal“ ou i-TTL.  
L’appareil photo règle automatiquement le flash sur ce  
mode.  
Mémoire des valeurs mesurées d’exposition au flash  
5.7.5 Mode flash P-TTL (Pentax)  
Certains appareils disposent d’une mémoire des valeurs  
mesurées d’exposition au flash (mémoire FV). Cette mémoi-  
re est prise en charge par le flash en mode flash i-TTL. Il est  
ainsi possible de déterminer la dose d’exposition au flash  
avant la prise de vue pour la prise de vue suivante. Cela est  
par ex. judicieux si l’exposition au flash doit être adaptée à  
Dans le mode P-TTL, avant l’exposition proprement dite, le  
flash émet un éclair de mesure. L’appareil photo évalue ce  
pré-éclair et contrôle l’envoi de lumière pour l’éclair principal.  
L’appareil photo règle automatiquement le flash sur ce  
mode.  
 
39  
5.7.6 Pré-éclair TTL et mesure ADI (Sony)  
Ces modes de flash sont utilisés pour les appareils photo  
numériques Sony et intégrés à la caméra.  
Avant l’exposition proprement dite, le flash émet un éclair  
de mesure. L’appareil photo évalue ce pré-éclair et contrôle  
l’envoi de lumière pour l’éclair principal. Lors de la mesure  
ADI, des données de distance de l'objectif sont en plus inté-  
grées dans l'exposition au flash.  
Le flash s’adapte automatiquement au mode réglé sur l'ap-  
pareil photo.  
Pour rattraper l’erreur d’exposition mentionnée, certains  
appareils photo permettent de corriger l’exposition TTL  
manuellement d’une valeur adaptée à la situation de prise  
de vue. La valeur de la correction dépend du contraste entre  
le sujet et le fond ! La valeur de correction se règle sur l’ap-  
pareil photo. Respectez les indications et conseils de régla-  
ge donnés dans le mode d’emploi de l’appareil photo !  
ĸ
Sujet sombre sur fond clair : valeur de correction  
positive (1 à 2 IL env.). Sujet clair sur fond sombre :  
valeur de correction négative (-1 à -2 IL env.).  
Une correction d’exposition par action sur le diaphragme  
de l’objectif n’est pas possible puisque l’automatisme d’ex-  
position de l’appareil photo considérera l’ouverture corri-  
gée comme ouverture de travail normale.  
5.7.7 Correction manuelle d’exposition au flash  
en mode TTL  
L’automatisme d’exposition TTL de la plupart des appareils  
photo est calibré pour une réflectance de 25 % (réflectance  
moyenne des sujets pris au flash). Les fonds sombres qui  
absorbent beaucoup de lumière ou les fonds clairs très réflé-  
chissants (par ex. contre-jour) peuvent se traduire respective-  
ment par une sous-exposition ou une surexposition.  
Après la photo, n’oubliez pas d’annuler à nouveau sur  
l’appareil photo la correction d’exposition au flash TTL !  
 
40  
6. Automatisme programmé au flash  
7. Techniques de photographie au flash  
Dans ce mode tout automatique, l’appareil photo gère l’ou-  
verture, la vitesse d’obturation et le mecablitz de manière à  
obtenir un résultat optimal avec l’éclair du flash, et ce dans  
la plupart des situations de prise de vue, aussi en fill-in au  
flash (dosage flash/ambiance).  
7.1 Eclairage indirect au flash  
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caracté-  
risées par des ombres portées souvent inesthétiques. Et sur  
une grande profondeur de champ, les lois de la physique  
font que l’arrière-plan reste souvent dans la pénombre. Ces  
phénomènes pourront être évités par l’éclairage indirect qui  
donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régu-  
lier du sujet et de l’arrière-plan. Le réflecteur est dirigé vers  
une surface réfléchissante (p. ex. le plafond ou les murs de  
la pièce).  
ĸ
Réglage sur l’appareil photo  
Sélectionnez sur votre appareil le mode tout automatique  
(carré vert), programme “P” ou un programme-résultat  
(paysage, portait, sport etc.). Sur l’appareil photo, sélec-  
tionner le mode autofocus.  
Le réflecteur du flash est orientable dans le sens vertical  
jusqu’à 90°.  
Réglages sur le flash  
Aligner la position zoom de la tête du flash sur la distance  
focale de l’objectif ou opter de suite pour la position “28 mm”.  
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant  
dans le sens vertical pour empêcher que de la lumière  
directe ne vienne frapper le sujet. On basculera donc au  
moins jusqu’à la position de crantage à 60°.  
Dès que vous avez effectué les réglages précités, vous pou-  
vez prendre des photos au flash lorsque le mecablitz signa-  
le sa disponibilité.  
La lumière diffuse renvoyée par la surface réfléchissante  
 
41  
donne un éclairage doux du sujet. La surface réfléchissante  
devra être de teinte neutre pour éviter des retours de cou-  
leurs, à moins que l’on recherche des effets de couleurs,  
auquel cas elle pourra avoir la teinte voulue. On évitera  
aussi les surfaces anguleuses (par ex. poutres au plafond)  
qui risquent de placer dans l’ombre une partie de la scène.  
standard et est effectuée par tous les reflex. Elle convient  
pour la majorité des prises de vue au flash. Suivant le mode  
sélectionné, l’appareil photo est commuté sur la vitesse de  
synchro flash, en général comprise entre 1/30e s et 1/125e  
s (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). Ce mode de  
synchronisation n’exige pas de réglage sur le mecablitz et  
n’y est pas signalé de façon particulière.  
ĸ
Notez que la portée du flash diminue fortement en  
éclairage indirect. Pour une pièce de hauteur  
normale, la portée maximale de l’éclair peut être cal-  
culée par la formule approchée suivante :  
7.2.2 Synchronisation sur le 2ème rideau (mode REAR)  
Certains appareils photo offrent la possibilité de synchroni-  
ser sur le 2ème rideau (mode REAR).  
nombre-guide  
Portée = ––––––––––––––––––––––  
(distance d’éclairage x 2)  
Dans ce cas, l’éclair n’est déclenché que sur la fin du temps  
de pose. La synchronisation sur le 2ème rideau ne produit  
de l’effet que pour les prises de vue avec temps de pose  
long (supérieur à 1/30e de seconde) et pour des sujets  
animés portant une source lumineuse, car la source lumi-  
neuse mobile laisse alors derrière elle une traînée, contrai-  
rement à ce qui est le cas pour la synchronisation sur le  
premier rideau où la “traînée” précède la source lumineuse.  
7.2 Synchronisation du flash  
7.2.1 Synchronisation normale  
En synchronisation normale, le mecablitz est déclenché au  
début du temps de pose (synchronisation sur le 1er rideau).  
La synchronisation normale est le mode de fonctionnement  
 
42  
La synchronisation sur le 2ème rideau permet donc de ren-  
dre avec naturel les sujets lumineux animés ! Suivant le  
mode sélectionnée sur l’appareil photo, celui-ci réglera un  
temps de pose plus long que celui correspondant à sa vites-  
se de synchro X.  
vée automatiquement dans certains modes (par ex. priorité  
au diaphragme “Av” ou “A”, programme “nuit”, etc.) (voir  
le mode d’emploi de l’appareil photo).  
Pour les temps de pose longs, montez votre appareil  
sur un trépied pour éviter les bougés !  
ĸ
La fonction REAR n’est possible qu’avec les appareils  
8. Entretien  
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chiffon  
doux, sec ou siliconé. N’utiliser pas de détergent sous ris-  
que d’endommager la matière plastique.  
photo appropriés. Le réglage est effectué sur l’appa-  
reil photo (voir le mode d’emploi de l’appareil  
photo).  
7.2.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW  
Dans certains modes de fonctionnement, certains appareils  
photos sont compatibles avec une synchronisation du flash  
en vitesse lente. Ce mode de contrôle permet une meilleure  
mise en valeur de l’arrière-plan en faible lumière. Cela  
s’obtient en adaptant la vitesse d’obturation au niveau de  
lumière ambiante, ce qui donne en règle générale des vites-  
ses plus lente que la vitesse de synchro-flash. Sur certains  
appareils photos, la synchronisation en vitesse lente est acti-  
Formation du condensateur de flash  
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le  
condensateur de flash subit une modification physique. Pour  
éviter ce phénomène, il est nécessaire de mettre le flash en  
marche pendant 10 minutes env. à intervalles de trois mois  
environ. La charge des piles ou accus doit être suffisante  
pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1  
minute après la mise en marche.  
 
43  
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais  
fonctionnement et l’endommagement du mecablitz dus  
à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs !  
Autonomie (éclairs à pleine puissance) :  
env. 160 éclairs avec accus NiCd (600 mAh)  
env. 450 éclairs avec piles alcalines hautes perf. au Mg  
env. 320 éclairs avec accus NiMH (1600 mAh)  
Temps de recyclage (éclairs à pleine puissance) :  
env. 3 s avec accus NiCd  
ĸ
9. Caractéristiques techniques  
Le flash peut être mis à jour par l’intermédiaire du  
service client METZ.  
Positions de la tête zoom :  
env. 3 s avec piles alcalines hautes perf. au Mg  
Dimensions (L x H x P) : 73 x 110 x 87 mm  
Poids : 205 g sans piles/accus  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm  
Orientation et crantages de la tête zoom :  
vertical 30° - 45° - 60° - 90°  
Fourniture : mecablitz avec mode d’emploi  
Durée de l’éclair : 1/500s - 1/30.000s  
Température de couleur : env. 5500 K  
Sensibilité du film : 25 ISO à 800 ISO  
Synchronisation: amorçage à très basse tension  
Sous réserve de modifications et d’erreus !  
 
44  
 
45  
camera's met TTL-, c.q. PTTL sturing en systeem flits-  
schoen. alsook voor daarmee compatibele digitale  
camera's van Samsung.  
Voorwoord  
Wij danken u hartelijk voor uw beslissing om voor een  
Metz product te kiezen. Wij verheugen ons, u als klant te  
mogen begroeten.  
36 AF-4 S alleen voor Sony alpha spiegelreflexcamera's  
met TTL-, TTL met flits vooraf en ADI-meting, evenals ana-  
loge en digitale Konica – Minolta Dynax / Dimage  
camera's  
Natuurlijk kunt u nauwelijks wachten de flitser in gebruik te  
nemen. Het loont echter de moeite de gebruiksaanwijzing te  
lezen, want alleen daardoor leert u om zonder problemen  
met het apparaat om te gaan.  
ń
Inhoudsopgave  
De flitser is geschikt voor cameras van de volgende fabrikanten:  
1.  
2.  
Veiligheidsaanwijzingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 48  
Dedicated-functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
• mecablitz 36 AF-4 C alleen voor Canon EOS/PowerShot  
cameras  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49  
2.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50  
2.5 mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51  
36 AF-4 N alleen voor Nikon TTL en iTTL – camera's.  
36 AF-4 O alleen voor digitale Olympus camera's met  
TTL-flitsregeling en systeem flitsschoen, alsook voor daar-  
mee compatibele, digitale camera's van Panasonic en  
Leica.  
3.  
Aanbrengen van de mecablitz . . . . . . . . . . . . . 51  
3.1 mecablitz op de camera aanbrengen. . . . . . . . . 51  
36 AF-4 P alleen voor analoge en digitale Pentax  
46  
 
3.2 mecablitz van de camera afnemen . . . . . . . . . . 52  
4. Stroomverzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52  
4.1 Keuze uit batterijen of accus . . . . . . . . . . . . . . . 52  
4.2 Batterijen verwisselen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53  
4.3 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . . . . . 53  
4.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF. . . . . . 53  
5.6 Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57  
5.7 TTL-flitsfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58  
5.7.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht . . . . . . . 59  
5.7.2 Canon E-TTL-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59  
5.7.3 Nikon i-TTL-flitsfunctie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61  
5.7.4 TTL flitsregeling met meetflits vooraf (Olympus) . . 61  
5.7.5 P-TTL flitsfunctie (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62  
5.7.6 Flits vooraf TTL en ADI-meting (Sony) . . . . . . . . . 62  
5.7.7 Met de hand in te stellen correcties op de  
5.  
De dedicated functies en de flitsfuncties . . . . . . 54  
ń
5.1 Aanduiding dat de flitser paraat is. . . . . . . . . . . 54  
5.2 Automatische omschakeling naar de flitssyn-  
flitsbelichting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62  
chronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
6.  
7.  
Automatisch geprogrammeerd flitsen . . . . . . . . 63  
Flitstechnieken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63  
5.3 Aanduiding van de belichtingscontrole. . . . . . . . 55  
5.4 Aanduidingen in de zoeker van de camera . . . . 55  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
5.4.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
5.4.4 mecablitz 36 AF-4 P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56  
5.4.5 mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57  
5.5 Zoomreflector. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57  
7.1 Indirect flitsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63  
7.2 Flitssynchronisatie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
7.2.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64  
7.2.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter  
(Rear functie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65  
7.2.3 Synchronisatie met lange belichtingen SLOW . . . 65  
 
47  
8.  
9.  
Onderhoud en verzorging . . . . . . . . . . . . . . . . 66  
Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66  
veroorzaken bij het zien - tot blindheid aan toe!  
Gebruik alleen de in deze gebruiksaanwijzing opgevoer-  
de en toegelaten stroombronnen voor de voeding!  
9.1 Tabel van de richtgetallen van de mecablitz  
voor vol vermogen in het metersysteem . . . . . . 133  
Batterijen en accus niet blootstellen aan overmatige hitte  
als zonneschijn, vuur en dergelijke!  
1. Veiligheidsaanwijzingen  
Verbruikte batterijen / accus niet in vuur gooien!  
De flitser is uitsluitend bedoeld en toegelaten voor gebruik  
binnen het fotografische bereik!  
Uit lege batterijen kan loog lekken, wat tot beschadiging  
van de contacten leidt. Haal verbruikte batterijen daarom  
altijd uit het apparaat.  
ń
In de omgeving van ontvlambare gassen of vloeistoffen  
(benzine, oplosmiddelen e.d.) mag de flitser in geen  
geval worden ontstoken! GEVAAR VOOR EXPLOSIE!  
Batterijen kunnen niet worden opgeladen.  
Fotografeer auto- en buschauffeurs, motorrijders of trein-  
machinisten e.d. nooit met een flitser tijdens de rit. Door  
de verblinding kan de bestuurder een ongeluk veroorza-  
ken!  
Flits- en oplaadapparaat niet blootstellen aan drup- of  
spatwater (bijv. regen)!  
Bescherm de flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtig-  
heid! Laat de flitser niet achter in het handschoenvakje  
van de auto!  
Ontsteek nooit een flits in de nabijheid van de ogen! Een  
flits vlak voor de ogen van personen en dieren kan leiden  
tot beschadiging van het netvlies en ernstige storingen  
Bij het ontsteken van een flits mag er zich vlak voor of op  
de ruit van de reflector geen materiaal bevinden dat geen  
 
48  
licht doorlaat. De ruit van de reflector mag niet vuil zijn.  
Als u dit niet in acht neemt, kan, door de hoge energie van  
het flitslicht, dat materiaal of zelfs de reflector verbranden.  
2. Ondersteunde dedicated-functies  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C  
Anduiding in de zoeker van de camera dat de flitser paraat is  
Raak, na meerdere keren flitsen de reflector niet aan.  
Gevaar voor verbranding!  
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd  
• TTL-flitsregeling  
Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting  
x Autofocus-meetflitssturing  
• Automatisch geprogrammeerd flitsen  
FE-meetwaardeopslag.  
Haal de flitser nooit uit elkaar! HOOGSPANNING!  
Binnen in de flitser bevinden zich geen onderdelen die  
door leken kunnen worden gerepareerd.  
ń
Bij serieopnamen met de flitser op vol vermogen en de  
korte oplaadtijden bij de diverse accuvoedingen moet u  
er op letten, dat u telkens na 15 flitsen een werkpauze  
van minstens 10 minuten inlast! Daarmee voorkomt u  
overbelasting van het apparaat.  
• E-TTL-flitsregeling  
= De dedicated functie wordt door de camera zelf uitge-  
voerd, c.q. moet op de camera worden ingesteld.  
x = Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera  
ingebouwde AF-meetflits  
De mecablitz mag alleen samen worden gebruikt met een  
in de camera ingebouwde flitser, als deze daarbij geheel  
kan worden uitgeklapt!  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N  
Anduiding in de zoeker van de camera dat de flitser paraat is  
Bij plotselinge temperatuurswisselingen kan het apparaat  
beslaan. Laat de flitser dan eerst acclimatiseren!  
• Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd  
 
49  
• TTL-flitsregeling  
• Automatische invulflitsregeling  
• i-TTL-flitsregeling  
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting  
Met de hand in te stellen correctie op de TTL-flitsbelichting  
• Autofocus-meetflitssturing  
Synchronisatie bij het openen of dichtgaan van de sluiter  
(2nd curtain / SLOW2)  
x Sturing van de autofocus meetflits  
• Automatisch geprogrammeerd flitsen.  
• Automatische TTL-invulflitsregeling  
Synchronisatie bij het open-. c.q. dichtgaan van de sluiter  
Functie van flitsen vooraf voor vermindering van het 'rode  
ogen-effect'  
ń
• Wake-up functie voor de flitser  
= De dedicated functie wordt door de camera zelf uitge-  
= functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet  
voerd, c.q. moet op de camera worden ingesteld.  
op de camera worden ingesteld.  
x = Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera  
ingebouwde AF-meetflits  
x = Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera  
ingebouwde AF-meetflits.  
2.3. mecablitz 36 AF-4 O  
• Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker / het display  
van de camera  
• Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd  
• Compatibel met het FourThirds systeem  
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing  
• TTL flitsregeling (TTL met meetflits vooraf)  
2.4. mecablitz 36 AF-4 P  
• Aanduiding flitsparaatheid in de zoeker / het display van  
de camera  
• Aanduiding van de belichtingscontrole bij TTL  
• Automatisch sturing naar de flitssynchronisatietijd  
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing  
 
50  
• TTL flitsregeling  
• PTTL flitsregeling  
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting  
Synchronisatie bij het openen of dichtgaan van de sluiter  
• Automatische TTL- / PTTL invulflitsregeling  
• Sturing van de autofocus meetflits  
• Wake-up functie voor de flitser  
Met de hand in te stellen correctie op de flitsbelichting  
= functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet  
• Sturing van de autofocus meetflits  
op de camera worden ingesteld.  
Functie van flitsen vooraf voor vermindering van het 'rode  
ogen-effect'  
3. Aanbrengen van de mecablitz  
3.1 mecablitz op de camera aanbrengen  
ń
• Wake-up functie voor de flitser  
= functie wordt door de camera zelf uitgevoerd, c.q. moet  
Schakel camera en mecablitz via hun  
hoofdschakelaars uit!  
op de camera worden ingesteld.  
2.5. mecablitz 36 AF-4 S  
Aanduiding van flitsparaatheid in de zoeker van de camera  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N en 36 AF-4 P  
Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz aan.  
• Schuif de mecablitz met de aansluitvoet tot de aanslag in  
de accessoireschoen van de camera.  
• Automatische sturing naar de flitssynchronisatietijd  
• Automatisch flitsen / ontsteeksturing  
• TTL flitsregeling (standaard TTL zonder meetflits vooraf)  
• TTL met flits vooraf en ADI-meting  
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen het camerahuis  
en klem de mecablitz vast.  
• Automatische invulflitsregeling  
 
51  
mecablitz 36 AF-4 S  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Schuif de mecablitz met zijn aansluitvoet tot de aanslag in  
de accessoireschoen van de camera. De veiligheidsstift  
klikt hoorbaar in.  
• Druk de ontgrendelknop “PUSH” in de richting van de flit-  
ser en tegelijkertijd wat naar beneden tot de ontgrendel-  
knop “PUSH” inklikt.  
• Druk de ontgrendelknop “PUSH” een beetje naar boven,  
zodat de mecablitz in de accessoireschoen van de  
camera klemt.  
• Trek de mecablitz uit de accessoireschoen van de camera.  
mecablitz 36 AF-4 O  
Druk beide kunststofnokken ꢀ ꢁ op de zijkant van de  
aansluitvoet in de richting van de pijlen en neem de meca-  
blitz tegelijkertijd uit de accessoireschoen van de camera.  
ń
mecablitz 36 AF-4 O  
• Schuif de mecablitz met zijn aansluitvoet tot de aanslag in  
de accessoireschoen van de camera. Druk daarna op de  
„LOCK“ toets om hem te vergrendelen.  
4. Stroomverzorging  
4.1 Keuze uit batterijen of accus  
3.2 mecablitz van de camera afnemen  
De mecablitz kan naar keuze worden gevoed uit:  
Schakel camera en mecablitz via hun hoofdschakelaars uit!  
• 4 NiCd-accus type IEC KR6 (AA), deze bieden zeer korte  
flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze  
op te laden zijn.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N en 36 AF-4 P  
• Draai de kartelmoer tot de aanslag tegen de mecablitz.  
• Trek de mecablitz uit de accessoireschoen van de camera.  
• 4 Nikkel-metaalhydride accus IEC HR6 (AA), duidelijk  
 
52  
hogere capaciteit dan NiCd-accus en minder schadelijk  
voor het milieu omdat ze geen cadmium bevatten.  
stemming met de aangegeven batterijsymbolen in en sluit  
het deksel.  
• 4 Alkalimangaanbatterijen type IEC LR6 (AA), onder-  
houdsvrije stroombronvoor gematigde eisen.  
Let bij het inzetten van de batterijen, c.q. de accus op  
de juiste polariteit, in overeenstemming met de symbo-  
len in het batterijvak. Verkeerde polariteit kan bescha-  
diging van het apparaat tot gevolg hebben! Vervang  
altijd alle batterijen tegelijk door batterijen van een  
zelfde fabricagetype met gelijke capaciteit!  
Gebruik geen lithiumbatterijen! De hogere celspanning  
daarvan kan apparaat en elektronica beschadigen!  
Als u denkt, de mecablitz gedurende langere tijd niet te  
gebruiken, haal dan de batterijen uit het apparaat.  
ń
Verbruikte batterijen en accus horen niet in het huis-  
vuil! Lever uw bijdrage aan het milieu en lever lege  
batterijen en accus in bij de daarvoor bestemde ver-  
zamelpunten!  
4.2 Batterijen verwisselen  
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolgtijd (de  
tijd tussen het ontsteken van een flits met vol vermogen en  
het opnieuw oplichten van de aanduiding dat de flitser  
paraat is) meer dan 60 seconden gaat bedragen.  
4.3 In- en uitschakelen van de flitser  
De flitser wordt via zijn hoofdschakelaar ingeschakeld. In  
de rechter stand “ON” is de flitser ingeschakeld. Schuif  
voor het uitschakelen de hoofdschakelaar in de stand  
“OFF”.  
• Schakel de mecablitz via zijn hoofdschakelaar uit.  
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting van de  
pijl en klap het open.  
• Leg de batterijen, c.q. de accus in de lengte, in overeen-  
 
53  
4.4 Automatische uitschakeling / Auto – OFF  
In de fabriek wordt de flitser zo ingesteld, dat hij  
ong. 3 minuten –  
5. De dedicated functies en de flitsfuncties  
5.1 Aanduiding dat de flitser paraat is  
Zodra de flitscondensator is opgeladen licht op de meca-  
• na het inschakelen;  
blitz de paraatheidsaanduiding  
op en geeft daarmee  
• na het ontsteken van een flits;  
aan, dat de flitser gebruiksklaar is. Dat betekent, dat bij de  
volgende opname flitslicht gebruikt gaat worden. Het sig-  
naal van de flitsparaatheid wordt ook naar de camera  
overgebracht en zorgt in de zoeker van de camera voor  
een overeenkomstige aanduiding (zie de gebruiksaanwij-  
zing van de camera).  
• na het aantippen van de ontspanknop op de camera;  
• na het uitschakelen van het belichtingsmeetsysteem van  
de camera …  
ń
… naar de stand-by-functie (Auto-OFF) omschakelt om  
energie te sparen en de voeding tegen onbedoeld ontladen  
te beschermen. De groene paraatheidsaanduiding dooft.  
Als u een opname maakt voordat de aanduiding van flits-  
paraatheid verschijnt, wordt geen flits ontstoken en zal de  
opname onder bepaalde omstandigheden te krap belicht  
worden.  
De flitser wordt door het aantippen van de ontspanknop op  
de camera (Wake-Up-functie) weer ingeschakeld.  
Als u de flitser langere tijd niet gaat gebruiken,  
schakel hem dan in principe altijd via zijn hoofd-  
schakelaar uit!  
Zodra de flitser opgeladen is, kan door te drukken op  
de handontspanknop op de mecablitz, een proefflits  
met volle energie worden ontstoken.  
 
54  
5.2 Automatische omschakeling naar de flitssynchronisatietijd  
5.3 Aanduiding van de belichtingscontrole  
Afhankelijk van het type camera en de daarop ingestelde  
functie wordt, zodra de flitser gebruiksklaar is, de belich-  
tingstijd van de camera automatisch naar de flitssynchroni-  
satietijd omgeschakeld (zie de gebruiksaanwijzing van de  
camera).  
Als de opname correct werd belicht, licht de aanduiding van  
de belichtingscontrole “o.k.” op de mecablitz korte tijd op!  
Als de aanduiding van de belichtingscontrole niet oplicht  
werd de opname te krap belicht en moet u het eerstvolgend  
lagere diafragmagetal instellen (bijv. in plaats van diafrag-  
ma 11 diafragma 8) of de afstand tot het onderwerp, of bij  
indirect flitsen tot het reflecterende vlak, verkleinen en de  
opname herhalen.  
Kortere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kun-  
nen niet worden ingesteld, c.q. worden naar de flitssynchro-  
nisatietijd omgeschakeld. Sommige cameras beschikken  
over een bereik aan flitssynchronisatietijden, bijv. van  
1/30s. tot 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van de  
camera). Welke flitssynchronisatietijd de camera dan stuurt,  
hangt dan af van de op de camera ingestelde functie, van  
de omgevingshelderheid en van de brandpuntsafstand van  
het op de camera gebruikte objectief.  
ń
5.4 Aanduidingen in de zoeker van de camera  
De aanduidingen in de zoeker van uw camera kunnen  
van de onderstaande beschrijving afwijken, c.q. bij  
sommige cameras zijn verschillende symbolen alleen  
bij bepaalde cameratypen mogelijk (zie de gebruiks-  
aanwijzing van de camera)!  
Langere belichtingstijden dan de flitssynchronisatietijd kun-  
nen, afhankelijk van de camerafunctie wél worden gebruikt.  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Flitssymbool  
knippert:  
Gebruik van de flitser wordt aanbevolen.  
 
55  
Flitssymbool  
licht op - de mecablitz is klaar voor gebruik.  
• Rood flitssymbool  
oplichten, c.q. dooft gedurende een korte tijd:  
De opname werd correct belicht.  
blijft ook na de opname verder  
Sommige cameras bieden in hun zoeker een functie die  
foute belichting aangeeft: knippert in de zoeker de diafrag-  
mawaarde, de belichtingstijd of beide aanduidingen, dan is  
er te ruim of te krap belicht.  
• Het rode pijlsymbool  
De opname werd onderbelicht.  
knippert na de opname:  
In principe bij foute belichting:  
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O  
• Bij te ruime belichting niet flitsen!  
• Het flitssymbool  
Aanbeveling de flitser te gebruiken c.q. hem in te schake-  
len of de flitser is nog niet klaar (bij sommige camera's).  
knippert:  
ń
• Bij te krappe belichting: schakel de flitser in of gebruik  
een statief en een langere belichtingstijd.  
Het flitssymbool licht op: de flitser is gereed om te flitsen.  
In bepaalde belichtings- en automatische programmas kun-  
nen verschillende oorzaken voor foute belichtingen optreden.  
• Het flitssymbool licht niet op: indien de flitser opgeladen  
is: de camera onderdrukt bij hoge helderheid van de  
omgeving het ontsteken van een flits.  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Groen flitssymbool  
Gebruik van de flitser wordt aanbevolen.  
• Rood flitssymbool licht op:  
De flitser is gebruiksklaar.  
licht op:  
5.4.4. mecablitz 36AF-4 P  
• Het flitssymbool licht op: de flitser is gereed om te flitsen.  
• Het flitssymbool licht niet op: de flitser is nog niet paraat.  
 
56  
Of indien gereed om te flitsen: de camera onderdrukt bij  
hoge helderheid van de omgeving het ontsteken van een flits.  
50 mm Normale uitlichting voor brandpuntsafstanden  
vanaf 50 mm  
85 mm Tele uitlichting voor brandpuntsafstanden  
vanaf 85 mm  
De zoomreflector kan in vier klikstanden naar boven wor-  
den gezwenkt (bijv. voor indirecte flitsen):  
5.4.5. mecablitz 36AF-4 S  
• Het flitssymbool  
de flitser is nog niet gereed om te flitsen.  
• Het flitssymbool licht op: de flitser is paraat.  
knippert:  
30°, 45°, 60° en 90°.  
Zoek voor de aanduidingen in de zoeker van uw  
camera in de gebruiksaanwijzing van de camera  
wat voor uw camera geldt.  
ń
Voor het normale gebruik van de flitser bevindt de reflector  
zich in de horizontale stand: 0°.  
5.5 Zoomreflector  
5.6 Autofocus-meetflits  
De zoomreflector van de mecablitz laat vier zoomstanden  
en daarmee het optimaal uitlichten en aanpassen van het  
richtgetal aan de brandpuntsafstand van het gebruikte  
objectief toe.  
Zodra het niveau van de omgevingshelderheid te laag  
wordt voor de automatische scherpstelling wordt de autofo-  
cus-meetflits door de elektronica in de camera geactiveerd.  
De autofocusschijnwerper straalt hierbij een streeppatroon  
uit dato p het onderwerp wordt geprojecteerd. Op dat  
streeppatroon kan de camera nu automatisch scherpstellen.  
28 mm Groothoek uitlichting voor brandpuntsafstanden  
vanaf 28 mm  
35 mm Groothoek uitlichting voor brandpuntsafstanden  
vanaf 35 mm  
 
57  
Om ervoor te zorgen dat de AF-meetflits door de  
camera kan worden geactiveerd, moet de camera op  
AF ingesteld staan. Op de camera moet de AF-functie  
“Single-AF”, c.q. “ONE-SHOT-AF” ingesteld zijn.  
Zoomobjectieven met een lagere lichtsterkte beperken  
de reikwijdte van de AF-meetflits soms behoorlijk!  
5.7 TTL-flitsfunctie  
In de TTL-flitsfunctie krijgt u op eenvoudige wijze zeer goe-  
de flitsopnamen. In deze functie wordt de belichtingsmeting  
uitgevoerd door een sensor in de camera. Deze meet het  
door het objectief (TTL = “Trough The Lens”) op de film val-  
lende hoeveelheid licht. Zodra voldoende licht is gemeten,  
zendt de elektronica een stopsignaal naar de mecablitz en  
wordt de flits onmiddellijk afgebroken.  
Het streeppatroon van de AF-meetflits ondersteunt alleen de  
centrale AF-sensor van de camera. Wij bevelen aan, om bij  
cameras met meerdere AF-sensoren alleen het centrale  
AF–meetveld van de camera te activeren.  
ń
Het voordeel van deze flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren  
die de belichting van de film kunnen beinvloeden (opnamefil-  
ters, veranderingen van diafragmawaarden en brandpunt-  
safstand bij zoomobjectieven, uittrekverlenging bij dichtbi-  
jopnamen enz.), automatisch bij de regeling van flits in acht  
worden genomen. U hoeft zich om de instelling van de flitser  
niet te bekommeren, de elektronica in de camera zorgt auto-  
matisch voor de juiste dosering van het flitslicht.  
Bij enkele cameras wordt, indien nodig, alleen de in de  
camera ingebouwde AF-schijnwerper geactiveerd! In dat  
geval wordt de AF-schijnwerper van de mecablitz niet  
geactiveerd.  
Let hiervoor op de aanwijzingen in de gebruiksaanwijzing  
van de camera.  
Bij een correct belichte opname verschijnt op de mecablitz en  
soms ook in de zoeker van de camera de aanduiding “o.k”.  
 
58  
De TTL-flitsfunctie wordt in alle camerafuncties (bijv. “gepro-  
grammeerd automatisch”, “program P”, tijdautomatiek  
“Av”, c.q. “A”, diafragma-automatiek “Tv”, c.q. “S”, de  
onderwerpsprogrammas, manual “M” enz.) ondersteund.  
bij tegenlichtopnamen een uitgebalanceerde verlichting tussen  
onderwerp en achtergrond bereiken. Een computergestuurd  
meetsysteem in de camera zorgt voor de geschikte combinatie  
van belichtingstijd, werkdiafragma en flitsvermogen.  
Voor het testen van de TTL-functie moet er zich een  
Let er bij tegenlichtopnamen op, dat de bron van het tegen-  
licht niet rechtstreeks in het objectief schijnt. Het TTL-meetsy-  
steem van de camera zou verkeerd kunnen reageren!  
film in de camera bevinden! Let er bij de keuze van  
het filmmateriaal op, dat uw camera u geen beper-  
kingen ten aanzien van de filmgevoeligheid, c.q. de  
ISO-waarde voor de TTL-functie oplegt (zie de  
gebruiksaanwijzing van de camera)! De mecablitz  
ondersteunt de TTL-flitsfunctie voor filmgevoeligheden  
van ISO 25 tot ISO 800.  
ń
Een instelling of aanduiding van de automatische TTL-invul-  
flitsregeling op de mecablitz vindt in dit geval niet plaats.  
5.7.2 Canon E-TTL-flitsfunctie  
De E-TTL-flitsfunctie is een doorontwikkelde variant van  
Canon op de ’normale’ TTL-flitsfunctie. Bij de opname wordt  
eerst, via een meetflits vooraf, de reflectie van het onderwerp  
gemeten. Het gereflecteerde licht van de vooraf-flits wordt  
door de camera geëvalueerd. Overeenkomstig de uitslag  
daarvan wordt de er na volgende flitsbelichting automatisch  
door de camera optimaal aangepast aan de opnamesituatie  
(zie de gebruiksaanwijzing van de camera). De meetflits voo-  
5.7.1 Automatisch TTL-invulflitsen bij daglicht  
Bij de meeste cameramodellen wordt bij volautomatisch ,  
automatisch geprogrammeerd P, en de onderwerpspro-  
grammas bij daglicht de invulflitsfunctie geactiveerd (zie de  
gebruiksaanwijzing van de camera).  
Met de invulflits kunt u vervelende schaduwen ophelderen en  
 
59  
raf draagt niet bij aan de eigenlijke belichting.  
bepaald deel van het onderwerp moet worden afgestemd,  
dat niet absoluut identiek met het hoofdonderwerp is.  
Instellingen en aanduidingen  
Richt het AF-kader in de camera op de uitsnede van het  
onderwerp waarop de flitsbelichting moet worden afge-  
stemd en stel scherp. Door op de FE-toets op de camera te  
drukken (de aanduiding kan van camera tot camera anders  
zijn, zie de gebruiksaanwijzing van de camera) zendt de  
flitser een FE-proefflits uit. Met behulp van het gereflecteer-  
de licht van deze FE-proefflits legt de meetelektronica in de  
camera daarop de belichting, waarmee de aansluitende  
flitsopname gemaakt moet worden, vast. Op het eigenlijke  
hoofdonderwerp kan dan met het AF-meetkader van de  
camera worden scherpgegesteld. Na het bedienen van de  
ontspanknop op de camera wordt de opname met de voo-  
raf bepaalde energie van de flitser belicht!  
• Schakel de flitser een de camera in.  
• Tip de ontspanknop op de camera even aan, zodat er  
een uitwisseling van gegevens tussen camera en flitser  
plaats kan vinden.  
• Sommige camera's ondersteunen alleen de in de camera  
ingebouwde AF-meetflits.  
ń
Opslaan van de flitsbelichting FE  
Een aantal Canon-cameras biedt de mogelijkheid van het  
opslaan van een flitsbelichting FE (FE = flash-exposure).  
Deze mogelijkheid wordt door de flitser in de E-TTL-flitsfunc-  
tie ondersteund.  
Met het opslaan van de flitsbelichting in de E-TTL-flitsfunctie  
kan, voorafgaand aan de eigenlijke opname, de dosering  
van de flitsbelichting voor de eerstvolgende opname reeds  
worden vastgelegd. Dit is zinvol als de flitsbelichting op een  
Het systeem laat niet toe, dat veranderingen in de verlich-  
tingssituatie, die na de FE-proefflits plaatsvinden worden bij  
de opname in acht worden genomen!  
 
60  
Bij sommige cameras wordt de opslag van de flitsbelichting  
FE in het ’groene’ geheel geprogrammeerd c.q. de onder-  
werpsprogrammas niet ondersteund (zie de gebruiksaan-  
wijzing van de camera)!  
Voorafgaand aan de eigenlijke belichting worden bij de  
opname meerdere, vrijwel onzichtbare meetflitsen door de  
flitser afgegeven. De hoeveelheid gereflecteerd licht wordt  
door de camera geëvalueerd. In overeenstemming met de  
verwerking wordt de erna volgende flitsbelichting door de  
camera optimaal aangepast aan de opnamesituatie.  
Geheugen voor de meetwaarden van de flitsbelichting  
Sommige cameras beschikken over een geheugen voor de  
meetwaarden van de flitsbelichting (FV-geheugen). Dit wordt  
door de flitser in de i-TTL flitsfunctie ondersteund. Daarmee  
kan voorafgaand aan de eigenlijke belichting reeds de dose-  
ring van de flitsbelichting voor de eerstvolgende opname wor-  
den vastgelegd. Dit is vooral dan zinvol als de flitsbelichting  
op een bepaald onderwerpsdetail afgestemd moet worden,  
dat niet persé identiek aan het hoofdonderwerp hoeft te zijn.  
Afhankelijk van het type camera wordt door de flitser auto-  
matisch de standaard TTL- c.q. i–TTL flitsfunctie geactiveerd!  
ń
5.7.4 TTL flitsen met meetflits vooraf (Olympus)  
Bij de opname worden voorafgaand aan de eigenlijke  
belichting een of meerdere flitsen door de flitser afgegeven.  
De camera evalueert deze vooraf ontstoken meetflits en  
regelt de lichtafgifte van de flitser voor de hoofdflits.  
Het activeren van deze functie vindt op de camera plaats in  
een individuele functie.  
De flitser wordt door de camera automatisch op deze  
modus ingesteld.  
5.7.3 Nikon i-TTL-flitsfunctie  
De i-TTL-flitsfunctie is een doorontwikkelde variant op de  
standaard TTL-flitsfunctie van analoge cameras.  
 
61  
5.7.5 P-TTL flitsen (Pentax)  
5.7.7 Met de hand in te stellen correcties  
op de flitsbelichting  
Bij de P-TTL flitsfunctie wordt voorafgaand aan de eigenlijke  
belichting een meetflits afgegeven. De camera evalueert  
deze vooraf ontstoken meetflits en regelt de lichtafgifte van  
de flitser voor de hoofdflits.  
De TTL-flitsbelichtingsautomatiek van de meeste cameras is  
afgestemd op een gemiddelde onderwerpsreflectie van 25%  
(gemiddelde reflectie van te flitsen onderwerpen). Een don-  
kere achtergrond die veel licht absorbeert, of een lichte  
achtergrond die veel licht reflecteert kunnen tot resp. te rui-  
me of te krappe belichting van het onderwerp leiden.  
Om bovengenoemd effect te compenseren kan op sommige  
cameras de TTL-flitsbelichting met de hand met een correc-  
tiewaarde worden aangepast aan de opnamesituatie. De  
grootte van de correctiewaarde hangt af van het contrast  
tussen onderwerp en achtergrond! De instelling van de cor-  
rectiewaarde vindt op de camera plaats. Let hiervoor op de  
aanwijzingen ten aanzien van de instellingen in de  
gebruiksaanwijzing van de camera!  
De flitser wordt door de camera automatisch op deze  
modus ingesteld.  
ń
5.7.6. TTL met flits vooraf en ADI-meting (Sony)  
Deze flitsfuncties worden bij de digitale Sony camera's  
gebruikt en op de camera ingesteld.  
Bij de opname worden voorafgaand aan de eigenlijke  
belichting een of meerdere flitsen door de flitser afgegeven.  
De camera evalueert deze vooraf ontstoken meetflits en  
regelt de lichtafgifte van de flitser voor de hoofdflits.  
Bij de ADI-meting worden bovendien afstandsgegevens van  
het objectief in de flitsmeting mee betrokken.  
Donker onderwerp voor een lichte achtergrond: posi-  
tieve correctiewaarde (ongeveer 1 tot 2 diafragma-  
waarden). Licht onderwerp tegen een donkere ach-  
De flitser stelt zich automatisch op de op de camera geko-  
zen modus in.  
 
62  
tergrond: negatieve correctiewaarde  
(ongeveer -1 tot -2 diafragmawaarden).  
(landschap, portret, sport enz.). Kies op camera en objec-  
tief de autofocusfunctie.  
Een correctie op de belichting door het objectiefdiafragma  
op de camera te veranderen is niet mogelijk, daar de  
belichtingsautomatiek die veranderde waarde weer als nor-  
maal werkdiafragma zal zien.  
Instelling op de flitser  
Pas de zoomstand van de reflector aan op de brandpunt-  
safstand van het gebruikte objectief, c.q. stel de reflector-  
stand in op “28 mm”.  
Vergeet niet de correctiewaarde op de TTL-flitsbelich-  
Zodra u de instellingen hebt uitgevoerd en de mecablitz aan-  
geeft dat hij gebruiksklaar is, kunt u met de opnamen beginnen.  
ń
ting na de opname weer op “0” terug te zetten!  
6. Automatisch geprogrammeerd flitsen  
7. Flitstechnieken  
Bij het automatisch geprogrammeerd flitsen stuurt de  
camera diafragma, belichtingstijd en de mecablitz automa-  
tisch zo, dat in de meeste opnamesituaties, ook bij het invul-  
flitsen, samen met het flitslicht een optimaal opnameresul-  
taat wordt verkregen.  
7.1 Indirect flitsen  
Rechtstreeks geflitste fotos zijn vaak te herkennen aan de  
typisch harde en nadrukkelijk aanwezige schaduwen. Vaak  
werkt ook de natuurkundig bepaalde lichtafval van voor-  
naar achtergrond storend.  
Instelling op de camera  
Stel uw camera in op de functie “volautomatisch “, “pro-  
gram P”, of een van de onderwerpsprogrammas  
 
63  
Door indirect te flitsen kunt u deze verschijnselen voor een  
groot deel vermijden, omdat onderwerp en achtergrond  
met verstrooid licht zacht en gelijkmatig kan worden uitge-  
licht. De reflector wordt hierbij zo gezwenkt, dat deze een  
geschikt reflecterend vlak (bijv. plafond of wand van de  
ruimte) verlicht.  
Bedenk, dat de reikwijdte van de flitser bij indirect  
flitsen sterk afneemt. Voor een normale kamerhoogte  
kunt u zich voor het bepalen van de reikwijdte behel-  
pen met de volgende vuistregel:  
richtgetal  
Reikwijdte = ––––––––––––––––––––  
(verlichtingsafstand x 2)  
De reflector van de flitser kan tot 90° verticaal worden  
gezwenkt.  
ń
7.2 Flitssynchronisatie  
Bij het verticaal zwenken van de reflector moet u er op let-  
ten, dat u hem voldoende ver zwenkt zodat er geen recht-  
streeks licht meer op het onderwerp kan vallen. Zwenk  
daarom minstens tot de 60° klikstand.  
7.2.1 Normale synchronisatie  
Bij de normale synchronisatie wordt de mecablitz aan het  
begin van de belichtingstijd ontstoken (synchronisatie bij het  
opengaan van de sluiter). De normale synchronisatie is de  
standaardfunctie en wordt door alle cameras uitgevoerd.  
Hij is voor de meeste flitsopnamen geschikt. De camera  
wordt, afhankelijk van de daarop ingestelde functie naar de  
flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Gebruikelijk zijn tijden  
tussen 1/30 s. en 1/125 s. (zie de gebruiksaanwijzing van  
de camera).  
Het door het reflecterende vlak verstrooid teruggekaatste  
licht geeft een zachte verlichting van het onderwerp. Het  
reflecterende vlak moet neutraal van kleur, bijv. wit zijn en  
geen structuur hebben (bijv. houten balken tegen het pla-  
fond) die schaduwvorming tot gevolg kan hebben. Voor  
kleureffecten kiest u een reflecterend vlak in de gewenste  
kleur.  
 
64  
Op de mecablitz hoeft voor deze functie niets te worden  
ingesteld en er vindt ook geen aanduiding voor plaats.  
De REAR-functie is alleen met daarvoor geschikte  
cameras uit te voeren. De instelling moet op de  
camera zelf plaatsvinden (zie de gebruiksaanwijzing  
van de camera).  
7.2.2 Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter  
(REAR-functie)  
7.2.3 Synchronisatie met lange belichtingen / SLOW  
Sommige cameras bieden de mogelijkheid de flits te syn-  
chroniseren bij het dichtgaan van de sluiter (REAR-functie).  
Daarbij wordt de mecablitz pas tegen het einde van de  
belichtingstijd ontstoken. Dit is vooral bij opnamen met lan-  
gere belichtingstijden dan bijv. 1/30 seconde en bewegen-  
de onderwerpen met een eigen lichtbron functioneel omdat  
de bewegende lichtbronnen dan een “lichtstaart” achter  
zich aan trekken in plaats van deze - zoals bij synchronisa-  
tie bij het opengaan van de sluiter - voor zich op te bou-  
wen. Met het synchroniseren bij het dichtgaan van de sluiter  
bereikt u daarom bij bewegende lichtbronnen een “natuur-  
lijker” weergave van de opnamesituatie! Afhankelijk van de  
ingestelde functie stelt de camera langere belichtingstijden  
dan de flitssynchronisatietijd in.  
Verschillende cameras bieden in bepaalde functies de  
mogelijkheid voor flitsopnames, gecombineerd met een lan-  
ge belichtingstijd. Deze functie biedt de mogelijkheid, bij  
lage omgevingshelderheid de achtergrond in de foto sterker  
uit te laten komen. Dit wordt bereikt door belichtingstijden  
die aangepast zijn aan het lage niveau van de omgevings-  
helderheid. Daarbij worden door de camera automatisch  
belichtingstijden ingesteld die langer zijn dan de flitssynch-  
ronisatietijd. Bij sommige cameras wordt de synchronisatie  
bij lange belichtingstijden in bepaalde programmas (bijv.  
tijdautomatiek “Av”, c.q. “A”, nachtopnameprogrammas  
enz.) automatisch geactiveerd (zie de gebruiksaanwijzing  
van de camera).  
ń
 
65  
Gebruik bij langere belichtingstijden een statief om  
bewegingsonscherpte te voorkomen!  
9. Technische gegevens  
De flitser kan via de METZ-klantenservice geüpdatet  
worden.  
8. Onderhoud en verzorging  
Reflectorstanden: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm  
Zwenkbereiken en klikstanden van de reflector:  
verticaal 30° - 45° - 60° - 90°  
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge of met siliconen  
behandelde doek. Gebruik geen reinigingsmiddelen - de  
kunststof delen zouden daardoor beschadigd kunnen worden.  
ń
Formeren van de flitscondensator  
Flitsduur: 1/500 s. - 1/30.000 s.  
De in de flitser ingebouwde flitscondensator ondergaat een  
natuurkundige verandering als het apparaat gedurende  
lange tijd niet wordt ingeschakeld. Het is daarom noodza-  
kelijk, de flitser per kwartaal voor ongeveer 10 min. in te  
schakelen. De batterijen, c.q. accus moeten daarbij nog  
wel zoveel energie leveren, dat de flitsparaatheid uiterlijk 1  
min. na het inschakelen is bereikt.  
Kleurtemperatuur: ong. 5500 K  
Filmgevoeligheid: ISO 25 tot ISO 800  
Synchronisatie: Laagspanningsontsteking  
Aantallen flitsen: (met vol vermogen)  
ong. 160 met NiCd-accu (600 mAh)  
ong. 450 met super-alkalimangaanbatterijen  
ong. 320 met NiMH-acci (1600 mAh)  
Voor fout functioneren van en schades aan de meca-  
blitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires  
van andere fabrikanten geldt onze garantie niet !  
 
66  
Flitsinterval (met vol vermogen):  
ong. 3 s. met NiCd-accu  
ong. 3 s. met super-alkalimangaanbatterijen  
Afmetingen (B x H x D): 73 x 110 x 87 mm  
Gewicht: 205 g zonder voeding  
Levering omvat: mecablitz met gebruiksaanwijzing  
ń
Onder voorbehoudvan wijzigingen en vergissingen !  
 
67  
36 AF-4 S only for digital Sony alpha – reflex cameras  
with TTL-, TTL- pre-flash function and ADI metering as well  
as analogue and digital Konica – Minolta Dynax /  
Dimage cameras.  
Foreword  
Welcome to the large family of Metz customers! We con-  
gratulate you on purchasing this flash unit and thank you  
for your confidence in our products.  
It is only natural that you should want to use your flash unit  
straight away. However, we recommend that you study the-  
se Operating Instructions beforehand to be able to fully  
exploit and utilize all the capabilities offered.  
This flash unit is only suitable for the following camera brands:  
36 AF-4 C only for Canon EOS/Power shot cameras  
36 AF-4 N only for Nikon TTL and iTTL-cameras  
Contents  
1.  
Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70  
2.  
Dedicated functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71  
2.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72  
2.5 mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73  
ķ
36 AF-4 O only for Olympus digital cameras with TTL  
flash control and flash socket system, as well as compati-  
ble digital cameras from Panasonic and Leica.  
3.  
Mounting the mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73  
3.1 Mounting the mecablitz on the camera. . . . . . . . 73  
3.2 Removing the mecablitz from the camera . . . . . . 74  
36 AF-4 P only for analogue and digital Pentax cameras  
with TTL or PTTL control and flash socket system, as well  
as compatible digital cameras from Samsung.  
4.  
Power supply. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74  
4.1 Suitable batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74  
 
68  
4.2 Replacing batteries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75  
4.3 Switching the flash unit on and off . . . . . . . . . . . 75  
4.4 Auto OFF for the flash unit . . . . . . . . . . . . . . . . 75  
5.7.3 Nikon i-TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82  
5.7.4 TTL flash mode with measurement pre-flash function  
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83  
5.7.5 P-TTL flash mode (Pentax) . . . . . . . . . . . . . . . . . 83  
5.7.6 Pre-flash TTL and ADI metering (Sony) . . . . . . . . 83  
5.7.7 Manual TTL flash exposure correction. . . . . . . . . 83  
5.  
Dedicated functions and flash mode . . . . . . . . . 76  
5.1 Flash readiness indication . . . . . . . . . . . . . . . . . 76  
5.2 Automatic flash sync speed control. . . . . . . . . . . 76  
5.3 Correct exposure indication. . . . . . . . . . . . . . . . 77  
5.4 Displays in the camera viewfinder . . . . . . . . . . . 77  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.4.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.4.4 mecablitz 36 AF-4 P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.4.5 mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78  
5.5 Zoom reflector . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79  
5.6 AF measuring beam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79  
5.7 TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80  
5.7.1 Automatic TTL fill-in flash in daylight . . . . . . . . . 80  
5.7.2 Canon E-TTL flash mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81  
6.  
7.  
Programmed Auto Flash Mode . . . . . . . . . . . . . 84  
Flash techniques . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84  
7.1 Bounce flash. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84  
7.2 Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85  
7.2.1 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85  
7.2.2 REAR - Second-curtain synchronisation . . . . . . . 86  
7.2.3 Slow synchronisation / SLOW. . . . . . . . . . . . . . 86  
ķ
8.  
9.  
Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86  
Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87  
9.1 Guide number table for full light output,  
metric system . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133  
 
69  
Exhausted batteries should be immediately removed from  
the flash unit. Lye leaking out of spent batteries will dam-  
age the unit.  
1. Safety instructions  
The flash unit is exclusively intended and approved for  
photographic use!  
Never recharge dry-cell batteries!  
Never fire a flash in the vicinity of flammable gases or  
liquids (petrol, solvents, etc.)! DANGER OF EXPLOSION!  
Do not expose the flash unit or battery charger to drip-  
ping or splashing water (such as rain)!  
Never take flash shots of car, bus or train drivers, or of  
motorcycle and bicycle riders, whilst they are travelling.  
They could be blinded by the light and cause an accident!  
Protect the flash unit from excessive heat and humidity!  
Do not store the flash unit in the glove compartment of a  
car!  
Never fire a flash in the immediate vicinity of the eyes!  
Flash fired directly in front of the eyes of a person or ani-  
mal can damage the retina and lead to severe visual  
disorders - even blindness!  
Never place material that is impervious to light in front of,  
or directly on, the reflector screen. The reflector screen  
must be perfectly clean when a flash is fired. The high  
energy of the flash light will burn the material or damage  
the reflector screen if this is not observed.  
ķ
Only use the approved power sources listed in the  
Operating Instructions!  
Do not touch the reflector screen after a series of flash  
shots. Danger of burns!  
Do not expose batteries to excessive heat, sunshine, fire  
and the like!  
Never disassemble the flashgun! DANGER: HIGH VOLT-  
Never throw exhausted batteries on to a fire!  
 
70  
AGE! There are no components inside the flashgun that  
can be repaired by a layman.  
• E-TTL flash control  
Manual TTL-flash exposure correction  
Flash exposure storage FE  
x AF measuring beam control  
• Programmed auto flash mode  
• Wake-up function for flash unit  
When taking a series of flash shots at full light output and  
fast recycling times as provided by NiCad battery opera-  
tion, make sure to observe an interval of at least 10 mi-  
nutes after 15 flashes, otherwise the flash unit will be  
overloaded.  
= Dedicated function is performed by the camera or must be  
The mecablitz may only be used in combination with a  
camera-integrated flash unit if the latter can completely  
be folded out!  
set on the camera.  
x = Some cameras only support the AF illuminator integrated  
in the camera.  
Quick changes in temperature may cause condensation.  
Therefore give the flashgun time to acclimatize!  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N  
ķ
• Flash ready indication in camera viewfinder  
• Automatic flash sync speed  
• TTL flash control  
• i-TTL flash control  
• Automatic TTL flash exposure correction  
Manual TTL-flash exposure correction  
2. Supported dedicated functions  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Flash ready indication in camera viewfinder  
• Automatic flash sync speed  
• TTL flash control  
 
71  
• AF measuring beam control  
• Programmed auto flash mode  
1st or 2nd curtain synchronisation  
• Wake-up function for flash unit  
Synchronisation to the 1st or 2nd shutter curtain (2nd  
curtain / SLOW2)  
x Auto-focus measurement flash control  
Pre-flash function for reducing red-eye effect  
• Wake-up function for flash unit  
= Dedicated function is performed by the camera or must be  
set on the camera.  
x = Some cameras only support the AF illuminator integrated  
in the camera.  
= Dedicated function is performed by the camera or must be  
set on the camera.  
x = Some cameras only support the AF illuminator integrated  
in the camera.  
2.3. mecablitz 36 AF-4 O  
• Flash ready indicator in camera viewfinder/camera  
display  
• Automatic flash sync speed control  
• Four Thirds system compatible  
• Automatic flash / triggering control  
• TTL flash control (TTL with pre-flash function)  
• Automatic fill-in flash control  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P  
• Flash ready indicator in camera viewfinder/camera  
display  
ķ
Exposure control indicator in the camera viewfinder with TTL  
• Automatic flash sync speed control  
• Automatic flash / triggering control  
• TTL flash control  
Manual flash exposure correction with TTL  
• PTTL flash control  
 
72  
• Automatic TTL / P-TTL fill-in flash control  
Manual flash exposure correction with TTL  
• Auto-focus measurement flash control  
Pre-flash function for reducing red-eye effect  
• Wake-up function for the flash unit  
• Auto-focus measurement flash control  
• Wake-up function for the flash unit  
= Dedicated function is performed by the camera or must be  
set on the camera.  
3. Mounting the mecablitz  
3.1 Mounting the mecablitz on the camera  
= Dedicated function is performed by the camera or must be  
set on the camera.  
Switch off camera and mecablitz with the main switch!  
2.5. mecablitz 36 AF-4 S  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N and 36 AF-4 P  
• Flash ready indicator in camera viewfinder  
• Automatic flash sync speed control  
• Automatic flash / triggering control  
• TTL flash control (standard TTL without measuring pre-  
flash function)  
• Pre-flash TTL and ADI metering  
• Automatic fill-in flash control  
Turn the knurled nut against the mecablitz housing until  
the stop point is reached.  
ķ
Slide the mecablitz foot completely into the cameras  
accessory shoe.  
Turn the knurled nut against the camera body as far as  
possible, thereby clamping the mecablitz.  
Manual flash exposure correction with TTL  
Synchronisation to the 1st or 2nd shutter curtain  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Push the mecablitz with the connection foot as far as it  
 
73  
will go into the camera accessory shoe. The safety catch  
can be heard to snap into place on the hot shoe.  
mecablitz 36 AF-4 S  
Press the unlatching button “PUSH” towards the flash unit  
and at the same time hold it lightly down until the “PUSH”  
button locks in place.  
Lightly press the unlatching button “PUSH” upward to  
clamp the mecablitz in the cameras accessory shoe.  
Withdraw the mecablitz from the cameras accessory shoe.  
mecablitz 36 AF-4 O  
mecablitz 36 AF-4 O  
• Push the mecablitz with the connection foot as far as it  
will go into the camera accessory shoe. Then press the  
“LOCK button” to secure.  
Press both side plastic catches ꢀ ꢁ on the connection foot  
in the direction indicated by the arrows and pull off the  
mecablitz at the same time from the camera accessory shoe.  
3.2 Removing the mecablitz from the camera  
Turn off the camera and the mecablitz by their main switch.  
4. Power supply  
ķ
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N and 36 AF-4 P  
4.1 Suitable batteries  
Turn the knurled nut against the mecablitz housing until  
the stop point is reached.  
The mecablitz can be operated with any of the following  
batteries:  
• 4 NiCad batteries, type IEC KR6 (AA). They permit very  
fast recycling and are economical in use because they are  
rechargeable.  
Withdraw the mecablitz from the cameras accessory  
shoe.  
 
74  
• 4 nickel metal hydride batteries IEC HR6 (AA). They have  
a significantly higher capacity than NiCad batteries and  
are less harmful to the environment (no cadmium).  
• 4 alkaline manganese dry-cell batteries, type IEC LR6  
(AA). Maintenance-free power source for moderate  
power requirements.  
Insert the batteries lengthwise in conformity with the indicated  
battery symbols and close the battery compartment cover.  
When loading batteries ensure correct polarity, as  
indicated by the symbols in the battery compartment.  
Mixed up battery poles may destroy the flash unit!  
Replace all batteries at a time and make sure that the  
batteries are of the same brand and type and have  
the same capacity!  
Do not use lithium batteries! Their higher cell voltage  
may damage the electronic system of the flash unit.  
Exhausted batteries must not be thrown in the dustbin!  
Help protect the environment and dispose of run-down  
batteries at the appropriate collecting points.  
Remove the batteries from the mecablitz if the flash unit is  
not going to be used for an extended period of time.  
4.2 Replacing batteries  
ķ
4.3 Switching the flash unit on and off  
The batteries are exhausted if the recycling time (elapsing  
from the triggering of a full-power flash to the moment the  
flash ready indicator lights up again) exceeds 60 seconds.  
The flash unit is switched on by its main switch. In the right  
“ON” position, the mecablitz is on. To turn off the flash unit  
reset the main switch to its “OFF” position.  
Turn off the mecablitz by its main switch.  
4.4 Auto OFF for the flash unit  
• Slide the battery compartment cover in the direction of the  
arrow and fold open.  
To save battery power and prevent inadvertent battery  
drain, the flash unit is factory-set to automatically switch to  
 
75  
standby mode (Auto OFF) 10 minutes after  
• being switched on,  
transmitted to the camera and displayed in the viewfinder  
(see camera manual).  
If a picture is shot before flash readiness is signalled in the  
cameras viewfinder, then the flash unit will not be triggered  
so that the exposure may be incorrect.  
• a flash is fired  
• the shutter release is actuated  
• the cameras exposure metering system is switched off.  
...The green flash-ready light is extinguished.  
If flash readiness is established, a full-power test flash  
can be triggered with the manual firing button on the  
mecablitz.  
The flash unit can be reactivated by pressing the shutter  
release (wake up function).  
5.2 Automatic flash sync speed control  
The flash unit should always be turned off using the  
main switch if it is not going to be used for an exten-  
ded period.  
Depending on the camera model and the selected mode,  
the cameras shutter speed automatically changes to flash  
sync speed when flash readiness is reached (see operating  
instructions for the given camera).  
ķ
5. Dedicated functions and flash mode  
Shutter speeds faster than the flash sync speed cannot be  
set or will automatically be changed to flash sync speed.  
Various cameras feature a sync speed range, e.g. 1/30th  
sec. to 1/125th sec. (see the cameras operating instruc-  
tions). The actual sync speed used by the camera depends  
5.1 Flash readiness indication  
The flash readiness symbol  
lights up on the mecablitz  
when the flash capacitor is charged, thereby indicating that  
flashes can be fired for the next shot. Flash readiness is  
 
76  
on the camera mode, the prevailing ambient light and the  
focal length of the lens.  
are only possible with certain camera models (see  
operating instructions for the given camera).  
Shutter speeds that are slower than the flash sync speed can  
be used, depending on the operating mode selected on the  
camera.  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Flash symbol  
User is requested to use or switch on the flash unit.  
• Flash symbol lights up: mecablitz is ready for operation.  
flashes:  
5.3 Correct exposure indication  
The “o.k.” correct exposure confirmation briefly lights up on  
the mecablitz when the shot was correctly exposed in TTL  
flash mode.  
Some cameras have a warning function in the viewfinder to  
indicate incorrect exposure. For instance, if the f-number or  
shutter speed or both of them flash in the viewfinder, then  
this will indicate either under- or overexposure.  
If “o.k.” is not indicated after an exposure, then this means  
that the shot was underexposed. The shot will then have to  
be repeated with the next smaller f-number (e.g. f/8 instead  
of f/11) or the distance to the subject or the reflecting sur-  
face (e.g. when bouncing the flash) must be shortened.  
ķ
Basic information concerning incorrect exposure:  
• In the event of overexposure: Do not use the flash!  
• In the event of underexposure: Switch on the flash unit or  
mount the camera on a tripod and set a slower shutter  
speed.  
5.4 Displays in the camera viewfinder  
The actual display in the camera viewfinder can devia-  
te from the subsequent description or some symbols  
The reasons for incorrect exposure can vary in the different  
exposure and automatic programmes.  
 
77  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N  
flash units: The camera suppresses flash execution when  
the ambient light is too bright.  
• Green flash symbol  
illuminated:  
User is requested to use or switch on the flash unit.  
5.4.4. mecablitz 36AF-4 P  
• Red flash symbol  
illuminated:  
• Flash symbol  
is illuminated:  
Flash unit is ready for firing.  
The flash unit is flash-ready.  
• Red flash symbol  
remains illuminated after shooting or  
• Flash symbol is not illuminated:  
The flash unit is not flash-ready.  
is briefly switched off:  
The shot was correctly exposed.  
Or in the case of a flash-ready flash unit: The camera sup-  
presses flash execution when the ambient light is too bright.  
• A red arrow symbol  
The shot was underexposed.  
blinks after shooting:  
5.4.5. mecablitz 36AF-4 S  
ķ
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O  
• Flash symbol  
flash unit is to be switched on and used or that the flash  
unit is not flash ready (on some cameras).  
• Flash symbol  
flashes:  
flashes: Prompt indicating that the  
The flash unit is not flash-ready.  
• Flash symbol is illuminated:  
The flash unit is flash-ready.  
• Flash symbol  
is illuminated: The flash unit is flash-rea-  
For information applicable to the displays in the  
dy (on some cameras).  
viewfinder of your camera model, refer to the  
• Flash symbol is not illuminated: In the case of flash-ready  
cameras operating instructions.  
 
78  
5.5 Zoom reflector  
nics when the ambient lighting conditions are insufficient for  
automatic focusing. The AF beam emitter then projects a  
striped pattern on to the subject, and the camera uses this  
pattern to focus automatically.  
The zoom reflector of the mecablitz has four zoom positions  
for optimal light coverage and adaptation of the guide  
number to the focal length of the lens.  
To enable activation of the AF measuring beam by  
28 mm Wide-angle illumination for focal lengths  
as of 28 mm  
the camera, the camera lens must be set to AF. On  
the camera, the AF mode “Single-AF” or “ONE-SHOT-  
AF” must be selected. Low-speed zoom lenses may  
significantly reduce the distance range of the AF mea-  
suring beam.  
35 mm Wide-angle illumination for focal lengths  
as of 35 mm  
50 mm Normal illumination for focal lengths as of 50 mm  
85 mm Telelens illumination for focal lengths as of 85 mm  
The striped pattern of the AF measuring beam only supports  
the cameras central AF sensor. When using cameras with  
several AF metering areas we therefore recommend to acti-  
vate the cameras central AF metering zone.  
ķ
The zoom reflector can be swivelled upwards into four lock-  
ing positions (e.g. for bounce flashes):  
30°, 45°, 60° and 90°.  
Some cameras may only activate the AF illuminator inte-  
grated in the camera. In such an event, the AF measuring  
beam emitter of the mecablitz will not be activated.  
For normal flash operation the reflector is in the horizontal  
position: 0°.  
5.6 AF measuring beam  
The AF measuring beam is activated by the camera electro-  
Please refer to the corresponding information given in  
 
79  
operating instructions for the individual camera.  
The TTL flash mode is supported by all camera modes (e.g.  
Full Auto Mode, Program P, Aperture Priority Mode “Av” or  
“A”, Shutter Priority Mode “Tv” or “S”, Programmed Image  
Control Modes, Manual Mode “M”, etc.).  
5.7 TTL flash mode  
The mecablitz is only suitable for the TTL flash mode.  
The TTL flash mode is a very simple way to achieve excellent  
flash shots. In this mode exposure readings are taken by a  
sensor built into the camera which measures the light reach-  
ing the film through the camera lens (TTL). The electronic  
control circuit within the camera transmits a stop signal to  
the mecablitz as soon as the film has been exposed by the  
correct amount of light, thereby instantly interrupting the  
flash. The advantage of this flash mode is that all factors in-  
fluencing correct exposure of the film (filters, change of  
aperture and focal length with zoom lenses, extensions for  
close-ups, etc.) are automatically taken into account. You  
need not worry about setting the flash, the cameras elec-  
tronic system automatically determines the correct amount  
of flash light required.  
To test the TTL function a film must be loaded in the  
camera. When selecting the film please check whet-  
her limits regarding maximum film speed are appli-  
cable to the given camera when in TTL mode (refer to  
the cameras operating instructions). The mecablitz  
supports the TTL flash mode for film speeds from  
ISO 25 to ISO 800.  
ķ
5.7.1 Automatic TTL fill-in flash in daylight  
Most camera models automatically activate the fill-in flash  
mode when in Full Auto Mode, Program P, and the  
Programmed Image Control Modes in daylight (see the  
cameras operating instructions).  
Fill-in flash overcomes troublesome dense shadows and  
produces a more balanced exposure between subject and  
If flash exposure was correct, the “o.k.” exposure confirma-  
tion lights up.  
 
80  
background with contre-jour shots. The cameras computer-  
controlled metering system sets the most suitable combina-  
tion of shutter speed, working aperture and flash output.  
• Lightly touch the cameras shutter release for data exchan-  
ge between flash unit and camera.  
• The E-TTL flash mode is automatically activated when the  
camera supports this mode. E-TTL then lights up on the  
flash unit.  
Ensure that the contre-jour light source does not shine  
directly into the lens as this will mislead the cameras  
TTL metering system!  
FE flash exposure storage  
In this instance there is no setting or display on the meca-  
blitz for automatic TTL fill-in flash.  
Some Canon cameras offer the possibility of FE flash expo-  
sure storage. This is supported by the flash unit in the E-TTL  
flash mode.  
5.7.2 Canon E-TTL flash mode  
The E-TTL flash mode is an advanced variant of the “normal”  
TTL flash mode. Prior to shooting, the reflection of the subject  
is measured by way of a preflash. The camera evaluates the  
reflected preflash light so that the subsequent flash exposure is  
optimally adapted to the prevailing photographic situation  
(see operating instructions of your camera). The measuring  
preflash does not contribute to the exposure.  
FE flash exposure storage in E-TTL mode permits the amount  
of light required for the subsequent shot to be determined  
and stored prior to exposure. This can be expedient when  
flash exposure has to be adapted to specific details that  
may not necessarily be identical with the main subject.  
ķ
Focus the cameras AF sensor metering area on the zone  
whose flash exposure is to be predetermined. When the FE  
button on the camera is actuated (the designation may vary  
with individual camera models - see cameras operating  
Settings and displays  
• Switch on the flash unit and the camera.  
 
81  
instructions) the flash unit will fire an FE test flash. The elec-  
tronic measuring circuit inside the camera assesses the  
reflected light of the FE test flash to determine the light output  
required for the subsequent exposure. The main subject can  
thereafter be focused with the AF sensor metering area of  
the camera. When the shutter release is pressed the picture  
will be exposed with the previously determined light output.  
preflash light so that the subsequent flash exposure is opti-  
mally adapted to the prevailing photographic situation.  
When the TTL flash mode is selected, the flash unit automa-  
tically activates standard TTL or i-TTL flash mode, depending  
on the type of camera.  
Flash exposure memory  
Some cameras have flash exposure memory (FV memory).  
This is supported by the flash unit in i-TTL flash mode. It can  
be used to define and store the exposure level for the subse-  
quent shot before the shot is actually taken. This can be use-  
ful when, for example, the flash exposure has to be adju-  
sted to specific details that may not necessarily be identical  
with the main subject.  
Due to system-inherent reasons any changes in the light  
situation after the FE test flash has been fired will not be  
taken into account when the picture is shot.  
Some cameras do not support FE flash exposure storage in  
the “green” full auto mode or programmed image control  
modes (see cameras operating instructions).  
ķ
5.7.3 Nikon i-TTL flash mode  
This function is activated on the camera, in some instances  
as an individual function.  
i-TTL flash mode is an advanced variant of the standard TTL  
flash control of analog cameras. When shooting a picture,  
several weakly visible preflashes are fired by the flash unit  
prior to exposure. The camera then evaluates the reflected  
 
82  
5.7.4. TTL flash mode with measurement pre-flash  
function (Olympus)  
During the shot and before the actual exposure, one or  
more pre-flashes are executed by the flash unit. The camera  
evaluates the measurement pre-flash and controls the light  
output of the flash unit for the main flash.  
re the actual exposure. The camera evaluates the measure-  
ment pre-flash and controls the light output for the main  
flash. In the case of ADI metering, additional distance data  
from the lens is incorporated into the flash exposure process.  
The flash unit automatically adapts itself to the mode selec-  
ted on the camera.  
5.7.7 Manual TTL flash exposure correction  
The flash unit is set to this mode by the camera automatically.  
The TTL auto flash mode of most cameras is matched to a 25%  
degree of light reflection by the subject (average amount of  
light reflected by flash-shot subjects). Consequently, a dark  
background that absorbs a great deal of light, or a bright  
background that reflects a great deal of light, can result in  
under- or overexposure, respectively.  
5.7.5. P-TTL flash mode (Pentax)  
With P-TTL flash mode a measuring pre-flash is fired before  
the actual exposure. The camera evaluates the measure-  
ment pre-flash and controls the light output for the main  
flash.  
ķ
The flash unit is set to this mode by the camera automatically.  
To offset this effect a correction value can be set on some  
cameras to manually match the TTL flash exposure to the  
photographic situation. The actual extent of correction  
depends on the contrast prevailing between subject and  
background. The correction value is set on the camera.  
Please refer to the cameras operating instructions for details  
5.7.6. Pre-flash TTL and ADI metering (Sony)  
These types of flash mode are used with Sony digital  
cameras and adjusted on the camera.  
During shooting, a measurement pre-flash is executed befo-  
 
83  
concerning the settings.  
Settings on the camera  
Set your camera to Full Auto Mode, Program P or a  
Programmed Image Control Mode (landscape, portraiture,  
sport, etc.). Select the auto-focus mode on the camera.  
A dark subject in front of a bright background:  
Positive correction value (approx. 1 to 2 EV). Light  
subject in front of a dark background: Negative cor-  
rection value (approx. -1 to -2 EV).  
Settings on the flash unit  
Exposure correction by changing the lens diaphragm is not  
possible because the cameras automatic exposure system  
will automatically regard the changed diaphragm as the  
normal working aperture.  
Adjust the zoom position of the reflector to the focal length  
of the lens or set the reflector straightaway to “28 mm”.  
Having completed the above settings, you can commence  
flash photography as soon as the mecablitz indicates flash  
readiness.  
After the exposure do not forget to reset the TTL flash  
exposure correction back to the normal value on the  
camera!  
ķ
7. Flash techniques  
7.1 Bounce flash  
6. Programmed Auto Flash Mode  
Photos shot with full frontal flash are easily recognized by  
their harsh, dense shadows. This is often associated with a  
sharp drop in light from the foreground to the background.  
This phenomenon can be avoided with bounce flash becau-  
se the diffused light will produce a soft and uniform rendi-  
In the programmed auto flash mode the camera automati-  
cally controls the aperture, the shutter speed, and the meca-  
blitz for optimal results in most photographic situations,  
including fill-in flash.  
 
84  
tion of both the subject and the background. For this situa-  
tion the reflector is turned in such a manner that the flash is  
bounced off a suitable reflective surface (e.g. ceiling or wall  
of the room).  
considerably diminished when bouncing the flash.  
The following rule of thumb will help you determine  
the maximum flash range for a room of normal  
height:  
The reflector can be turned vertically up to 90°.  
guide number  
Maximum flash range = –––––––––––––––––––––––––  
(flash-to-subject distance x 2)  
When turning the reflector vertically, it is essential to ensure  
that it is moved by a sufficiently wide angle so that direct  
light can no longer fall on the subject.  
Consequently, always turn the reflector at least to the 60°  
lock-in position.  
The light bounced off the reflecting surfaces produces a soft  
and uniform illumination of the subject. The reflecting surfa-  
ce must be white or have a neutral colour, and it must not  
be structured, e.g. wooden beams in a ceiling as these  
might cause shadows.  
For colour effects just select the reflective surface in the des-  
ired colour.  
7.2 Flash synchronisation  
7.2.1 Normal synchronisation  
In normal synchronisation the mecablitz is triggered at the  
beginning of the exposure time (1st curtain synchronisa-  
tion). Normal synchronisation is the standard mode on all  
cameras, and is suitable for most flash shots. Depending  
upon the given mode, the camera is changed over to flash  
sync speed, the customary one being between 1/30th sec.  
and 1/125th sec. (see the cameras operating instructions).  
No settings have to be made on the mecablitz, nor is there  
any display for this mode.  
ķ
Take into account that the maximum flash range is  
 
85  
7.2.2 REAR - Second-curtain synchronisation  
synchronisation (SLOW) which will provide added promi-  
nence to the background at lower ambient light levels. This  
is achieved by matching the shutter speed to the ambient  
light. Accordingly, shutter speeds slower than the flash sync  
speed are automatically adjusted by the camera. Some  
cameras automatically activate SLOW synchronisation in  
connection with certain programs (e.g. aperture priority  
“Av” or “A”, night shots program, etc.) or permit slow syn-  
chronisation to be set (see cameras instruction manual).  
Some cameras offer the facility of second-curtain synchroni-  
sation (REAR mode) triggering the mecablitz by the end of  
the exposure time. Second-curtain synchronisation is particu-  
larly advantageous when using slow shutter speeds (slower  
than 1/30 sec.) or when shooting moving objects that have  
their own source of light. Second-curtain synchronisation  
gives a more realistic impression of movement because the  
light streaks behind the light source instead of building up in  
front of it, as is the case when the flash is synchronised with  
the 1st shutter curtain! Depending on its operating mode, the  
camera uses shutter speeds slower than its sync speed.  
Use a tripod to avoid camera shake with slow shutter  
speeds!  
ķ
8. Maintenance and care  
Remove any grime and dust with a soft, dry or silicon-treated  
cloth. Never use detergents that could damage plastic parts.  
The REAR function is only possible with cameras fea-  
turing this facility. The corresponding setting is made  
on the camera (see operating instructions of the given  
camera).  
Forming the flash capacitor  
The flash capacitor incorporated in the flash unit undergoes  
a physical change when the flash unit is not switched on for  
7.2.3 Slow synchronisation / SLOW  
In certain operating modes, some cameras permit slow flash  
 
86  
prolonged periods of time. For this reason it is necessary to  
switch on the mecablitz for approx. 10 minutes every 3  
months. The batteries must supply sufficient power for flash  
readiness to be indicated within 1 minute after the meca-  
blitz was switched on.  
Film speed: ISO 25 to ISO 800  
Synchronisation: Low-voltage ignition  
Number of flashes (at full light output):  
approx. 160 with NiCad batteries (600 mAh)  
approx. 450 with high-capacity alkaline manganese batteries  
approx. 320 with NiMH batteries (1600 mAh)  
Recycling time (at full light output):  
Metz does not accept any liability for faulty functions  
or damage to the mecablitz caused by the use of  
accessories from other manufacturers!  
approx. 3 s with NiCad batteries  
9. Technical data  
The flash unit can be updated by the METZ customer  
service department.  
approx. 3 s with high-capacity alkaline manganese batteries  
Dimensions (w x h x d): 73 x 110 x 87 mm  
Weight: 205 g without batteries  
ķ
Included: mecablitz, Operating Instructions  
Zoom reflector positions: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85  
mm  
Tilting range and locking positions of flash head:  
vertically 30° - 45° - 60° - 90°  
Flash duration: 1/500 s - 1/30,000 s  
Colour temperature: approx. 5500 K  
Errors excepted. Subject to changes !  
 
87  
Premessa  
36 AF-4 P solo per camere Pentax digitali e analogiche  
con controllo TTL o PTTL e slitta portaflash, nonché per  
fotocamere digitali Samsung.  
Vi ringraziamo vivamente per aver acquistato un prodotto  
Metz e siamo lieti di potervi accogliere come nostri Clienti.  
Comprendiamo il vostro desiderio di provare subito il nuo-  
vo lampeggiatore. Prima di utilizzarlo, Vi consigliamo tutta-  
via di leggere con attenzione queste istruzioni: sarà ben  
speso il tempo che trascorrerete ad approfondire questo  
manuale. Esso vi metterà infatti nelle condizioni di utilizzare  
il flash correttamente e senza problemi e di sfruttare appie-  
no le sue enormi potenzialità.  
Questo lampeggiatore è adatto solo per camere delle  
seguenti marche:  
36 AF-4 C solo per camere Canon EOS/Powershot  
36 AF-4 S solo per camere digitali reflex Sony alpha  
con TTL, pre-lampo TTL e misurazione ADI nonché camere  
Dimage / Dynax analogiche e digitali Konica - Minolta.  
Indice  
1.  
2.  
Per la vostra sicurezza . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90  
Funzioni dedicate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91  
2.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92  
2.5 mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93  
36 AF-4 N solo per fotocamere Nikon TTL e iTTL.  
3.  
Montaggio del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . .93  
ƴ
36 AF-4 O solo per fotocamere digitali Olympus con  
controllo flash TTL e slitta portaflash, ma anche per foto-  
camere digitali compatibili Panasonic e Leica.  
3.1 Montaggio del mecablitz sulla camera . . . . . . . .93  
3.2 Smontaggio del mecablitz dalla camera . . . . . . .94  
4.  
Alimentazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95  
 
88  
4.1 Scelta delle pile o delle batterie . . . . . . . . . . . . .95  
4.2 Sostituzione delle batterie . . . . . . . . . . . . . . . . .95  
4.3 Accensione e spegnimento del flash . . . . . . . . . .96  
4.4 Spegnimento auto. dell’apparecchio/Auto-OFF .96  
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL . . . . . . . 101  
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-TTL. . . . . . . . 103  
5.7.4 Modo flash TTL con pre-lampi di misurazione  
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104  
5.7.5 Modo flash P-TTL (Pentax). . . . . . . . . . . . . . . . 104  
5.7.6 Pre-lampo TTL e misurazione ADI (Sony) . . . . . 104  
5.7.7 Compensazione manuale dell’esposizione TTL . 104  
5.  
Funzioni dedicate e modi flash . . . . . . . . . . . . .96  
5.1 Indicazione di stato di carica del flash . . . . . . . .96  
5.2 Controllo automatico del tempo di  
sincronizzazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97  
5.3 Indicazione di corretta esposizione . . . . . . . . . . 97  
5.4 Indicazioni nel mirino della camera . . . . . . . . . . 97  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
5.4.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98  
5.4.4 mecablitz 36 AF-4 P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99  
5.4.5 mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99  
5.5 Parabola zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99  
5.6 Illuminatore AF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99  
5.7 Modo flash TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100  
5.7.1 Lampi di schiarita autom. TTL con luce diurna . . 101  
6.  
7.  
Automatismo di programma flash . . . . . . . . . 105  
Tecniche lampo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106  
7.1 Lampo riflesso . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106  
7.2 Sincronizzazione flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107  
7.2.1 Sincronizzazione normale. . . . . . . . . . . . . . . . 107  
7.2.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR) . . . . 107  
7.2.3 Sincronizzazione con tempi lunghi / SLOW. . . 107  
8.  
9.  
Cura e manutenzione. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108  
Dati tecnici. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108  
ƴ
9.1 Tabella numeri guida del mecablitz per  
potenza piena in metri . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133  
 
89  
Non esporre le pile o le batterie a fonti di calore eccessi-  
ve come il sole, il fuoco o simili!  
1. Per la vostra sicurezza  
L’uso del lampeggiatore è previsto ed ammesso esclusiva-  
mente nell’ambito fotografico!  
Non gettare nel fuoco le batterie o le pile esaurite!  
Un’eventuale fuoriuscita di acido dalle batterie esaurite  
può provocare danni al flash. Rimuovete subito le batterie  
esaurite dall’apparecchio!  
Non scattare il flash in prossimità di gas o liquidi infiam-  
mabili (benzina, solventi ecc.).  
PERICOLO DI ESPLOSIONE!  
Le batterie a secco non possono essere ricaricate!  
Non fotografare mai con il lampeggiatore il conducente  
di un’auto, di un autobus, di una bicicletta, di un motori-  
no o di un treno ecc. durante la guida. A causa dell’ab-  
bagliamento il guidatore potrebbe provocare un inciden-  
te!  
Non esporre il flash o il caricabatteria a gocce o spruzzi  
d’acqua (ad es. pioggia)!  
Proteggete il vostro flash dal calore o dall’umidità ecces-  
sivi e non conservatelo nel cassetto portaoggetti della  
vostra automobile!  
Non scattare flash direttamente negli occhi ad una distanza  
particolarmente ridotta! Il lampo diretto negli occhi di per-  
sone o animali può provocare danni alla retina e gravi  
danni alla vista, in alcuni casi addirittura la cecità!  
• Prima di scattare un flash, accertatevi che non vi sia del  
materiale opaco davanti o direttamente a contatto con la  
parabola e che il vetro di quest’ultima sia pulito. Trascurando  
i suddetti accorgimenti l’elevata energia sprigionata dal lam-  
po potrebbe incendiare il materiale o il riflettore.  
ƴ
Utilizzare esclusivamente le fonti di energia descritte e  
ammesse nelle istruzioni d’uso.  
 
90  
Non toccare la parabola dopo aver scattato diversi flash.  
Pericolo di ustione!  
2. Funzioni dedicate supportate  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C  
Non smontare il lampeggiatore! ALTA TENSIONE! Le  
riparazioni devono essere effettuate esclusivamente da  
personale esperto e autorizzato.  
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino della  
camera  
• Commutazione automatica sul tempo sincro-flash  
• Controllo flash TTL  
Compensazione manuale dell’esposizione TTL  
x Controllo illuminatore AF  
• Automatismo flash di programma  
Memorizzazione dei valori di misura FE  
• Funzione Wake - Up per il flash  
• Quando si scattano fotografie in serie con flash a piena  
potenza, vista la brevità dei tempi di ricarica delle batterie  
NiCd, dopo ogni 15 scatti far riposare il flash per circa  
10 minuti in modo da non sottoporlo a sollecitazioni ecces-  
sive.  
Il mecablitz può essere impiegato insieme al flash inte-  
grato nella camera, soltanto se questo può essere aperto  
completamente!  
= La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o  
deve essere impostata sulla camera  
x = Alcune camere supportano soltanto l’illuminatore AF incor-  
porato nella camera.  
Con improvvisi sbalzi di temperatura può formarsi uno  
strato di umidità. Lasciare acclimatizzare l’apparecchio!  
ƴ
2.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino della  
camera  
 
91  
• Commutazione automatica sul tempo sincro-flash  
• Controllo flash TTL  
• Controllo flash i-TTL  
• Flash automatico / Soppressione del lampo  
• Controllo flash TTL (TTL con pre-lampo di misurazione)  
• Controllo automatico lampo di schiarita  
Compensazione manuale dell’esposizione TTL  
• Controllo illuminatore AF  
Correzione manuale dell’esposizione in modalità TTL  
Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina  
(2nd curtain / SLOW2)  
x Controllo flash di misurazione autofocus  
Funzione pre-lampo per la riduzione dell’effetto occhi  
rossi  
• Automatismo flash di programma  
• Controllo automatico lampo di schiarita TTL  
> Sincronizzazione sulla 1a o sulla 2a tendina  
• Funzione Wake - Up per il flash  
• Funzione Wake - Up per il flash  
= La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o  
= La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o  
deve essere impostata sulla camera.  
deve essere impostata sulla camera.  
x = Alcune camere supportano soltanto l’illuminatore AF incor-  
porato nella camera.  
x = Alcune camere supportano soltanto l’illuminatore AF incor-  
porato nella camera.  
2.3. mecablitz 36 AF-4 O  
• Indicazione stato di carica del flash nel mirino / sul  
display della camera  
2.4. mecablitz 36 AF-4 P  
• Indicazione stato di carica del flash nel mirino / sul  
display della camera  
ƴ
• Sincronizzazione automatica del lampo  
• Compatibilità con il sistema Quattro Terzi  
• Indicazione di corretta esposizione nel mirino della  
 
92  
camera in modalità TTL  
(TTL standard senza pre-lampo di misurazione)  
• Pre-lampo TTL e misurazione ADI  
• Sincronizzazione automatica del lampo  
• Flash automatico / Soppressione del lampo  
• Controllo flash TTL  
• Controllo automatico lampo di schiarita  
Correzione manuale dell’esposizione in modalità TTL  
Sincronizzazione sulla prima o sulla seconda tendina  
• Controllo flash di misurazione autofocus  
• Funzione Wake - Up per il flash  
• Controllo flash PTTL  
• Controllo automatico lampo di schiarita TTL/P-TTL  
Correzione manuale dell’esposizione in modalità TTL  
• Controllo flash di misurazione autofocus  
Funzione pre-lampo per ridurre l’effetto occhi rossi  
• Funzione Wake - Up per il flash  
= La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o  
deve essere impostata sulla camera.  
3. Montaggio del mecablitz  
3.1 Montaggio del mecablitz sulla camera  
= La funzione dedicata viene eseguita dalla camera stessa o  
deve essere impostata sulla camera.  
Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore principale!.  
2.5. mecablitz 36 AF-4 S  
• Indicazione di stato di carica del flash nel mirino  
• Sincronizzazione automatica del lampo  
• Flash automatico / Soppressione del lampo  
• Controllo flash TTL  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N e 36 AF-4 P  
ƴ
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il mecablitz.  
• Spingete il mecablitz con la base fino all’arresto nella slit-  
ta accessori della camera.  
 
93  
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro la camera  
e fissate il mecablitz.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N e 36 AF-4 P  
• Ruotate il dado zigrinato fino ad arresto contro il  
mecablitz.  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Spingere il mecablitz con il supporto di collegamento nel-  
la slitta portaflash della camera fino all’arresto. È possibi-  
le sentire lo scatto del dispositivo di sicurezza della slitta  
portaflash.  
• Premete leggermente verso l’alto il pulsante di sblocco  
“PUSH”, affinché il mecablitz si blocchi nella slitta acces-  
sori della camera.  
• Estraete il mecablitz dalla slitta accessori della camera.  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Premete il pulsante di sblocco “PUSH” in direzione del  
lampeggiatore e contemporaneamente verso il basso fin-  
ché il pulsante “PUSH” non scatti.  
• Estraete il mecablitz dalla slitta accessori della camera.  
mecablitz 36 AF-4 O  
mecablitz 36 AF-4 O  
• Premere entrambi i dentini di plastica laterali ꢀ ꢁ nella  
direzione della freccia sul supporto di collegamento ed  
estrarre contemporaneamente il mecablitz dalla slitta del-  
la camera.  
• Spingere il mecablitz con il supporto di collegamento nel-  
la slitta portaflash della camera fino all’arresto. Premere  
infine il “tasto LOCK” per bloccarlo.  
ƴ
3.2 Smontaggio del mecablitz dalla camera  
Spegnete la camera e il mecablitz con l’interruttore  
principale!  
 
94  
4.2 Sostituzione delle batterie  
4. Alimentazione  
Le batterie sono vuote o esaurite, quando il tempo di ricari-  
ca (tempo che intercorre dall’emissione del lampo a piena  
potenza fino alla successiva accensione della spia di carica  
del flash) supera i 60 secondi.  
• Spegnete il mecablitz con l’interruttore principale.  
• Spingete il coperchio vano batterie in direzione della  
freccia e apritelo.  
4.1 Scelta delle pile o delle batterie  
Il mecablitz può essere alimentato a scelta con:  
• 4 batterie al NiCd, tipo IEC KR6 (AA): offrono il vantag-  
gio di tempi di ricarica particolarmente brevi e un eserci-  
zio economico, in quanto ricaricabili.  
• 4 batterie al nichel metallidruro IEC HR6 (AA): capacità  
nettamente superiore rispetto alle batterie NiCd e mag-  
giore compatibilità ambientale, poiché privi di Cd.  
• 4 batterie a secco alcaline al manganese del tipo IEC LR6  
(AA): una fonte di energia esente da manutenzione,  
adatta per performance normali.  
• Inserite le pile o le batterie NiCd in senso longitudinale  
come indicato dai simboli delle batterie (vedi figura) e  
chiudete il coperchio.  
Quando inserite le pile/batterie, assicuratevi sempre  
che le polarità (+/-) siano corrette, come indicato dai  
simboli all’interno del vano batteria. L’inversione delle  
polarità può provocare la rottura dell’apparecchio!  
Sostituite sempre tutte le batterie con batterie equival-  
enti dello stesso costruttore e della stessa capacità!  
Non utilizzate batterie al litio! A causa dell’elevata  
tensione dell’accumulatore, l’apparecchio o il sistema  
elettronico potrebbero danneggiarsi!  
ƴ
Se prevedete di non usare il mecablitz per lungo tempo,  
togliete le batterie dall’apparecchio.  
Non gettate mai le batterie esaurite nei rifiuti domesti-  
 
95  
ci! Portatele nei contenitori appositi per il riciclaggio!  
inutilmente. La spia di carica verde si spegne.  
Il lampeggiatore si tocca leggermente il pulsante di scatto  
della camera (funzione Wake-Up).  
4.3 Accensione e spegnimento del flash  
Il flash si accende con l’interruttore principale. Quando l’in-  
terruttore è posizionato a destra su “ON” , il flash è acceso.  
Per spegnere il flash, spostate l’interruttore principale a sini-  
stra su “OFF”.  
Se prevedete di non utilizzare il flash per lungo tem-  
po è opportuno spegnere l’apparecchio sempre con  
l’interruttore principale !  
4.4 Spegnimento automatico dell’apparecchio/Auto - OFF  
Il flash è impostato di fabbrica in modo tale che circa  
3 minuti -  
• dopo l’accensione,  
5. Funzioni dedicate e modi flash  
5.1 Indicazione di stato di carica del flash  
Quando il condensatore flash è carico, sul mecablitz si  
accende la spia di carica del flash  
per indicare che il  
• dopo lo scatto del lampo,  
flash è pronto. Ciò significa che per la prossima ripresa si  
può utilizzare il flash. L’indicazione di flash carico viene  
trasmessa alla camera che presenta a sua volta il simbolo  
corrispondente nel mirino (vedi istruzioni d’uso della  
camera).  
• dopo aver premuto leggermente il pulsante di scatto della  
camera,  
ƴ
• dopo lo spegnimento del sistema di misurazione dell’e-  
sposizione della camera...  
Se la ripresa viene fatta prima che sul mirino compaia l’in-  
dicazione di flash carico, il flash non viene attivato e la foto  
 
...commuti su stand-by (Auto-OFF) per risparmiare energia  
ed evitare che le sorgenti d’alimentazione si scarichino  
96  
potrebbe avere un’esposizione non corretta.  
5.3 Indicazione di corretta esposizione  
L’indicazione di corretta esposizione “o.k.” sul mecablitz si  
accende brevemente se la ripresa nel modo flash TTL era  
correttamente esposta!  
Quando il flash è pronto, potete con il pulsante “open  
flash” sul mecablitz scattare un flash di prova a poten-  
za piena.  
Se, dopo la ripresa, non compare l’indicazione “o.k.” di  
corretta esposizione, ciò significa che la ripresa era sottoe-  
sposta e che quindi è necessario impostare il numero di  
daframma successivo inferiore (ad es. al posto di 11, il valo-  
re 8) oppure ridurre la distanza dal motivo o dalla superfi-  
cie riflettente (ad es. con lampo riflesso) e ripetere la ripresa.  
5.2 Controllo automatico del tempo di sincronizzazione  
A seconda del tipo e del Modo della camera, il tempo di  
posa della camera viene commutato automaticamente sul  
tempo sincro-flash, una volta che il flash ha raggiunto lo  
stato di carica (vedi istruzioni d’uso della camera).  
Tempi di posa più brevi del tempo sincro-flash non possono  
essere impostati o vengono commutati sul tempo sincro-  
flash. Alcune camere dspongono di un tempo sincro che va,  
ad esempio, da 1/30 s a 1/125 s (vedi istruzioni d’uso  
della camera). Il tempo sincro impostato dalla camera  
dipende dal Modo della camera, dalla luce ambiente e dal-  
la focale dell’obiettivo.  
5.4 Indicazioni nel mirino della camera  
La rappresentazione delle indicazioni nel mirino della  
vostra camera può essere diversa da quella qui di  
seguito descritta oppure alcuni simboli sono disponibili  
solo su determinati tipi di camera. Osservate le istru-  
zioni d’uso della camera!  
ƴ
Tempi di posa più lunghi del tempo sincro-flash possono  
essere impiegati a seconda del Modo della camera.  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• Il simbolo flash lampeggia:  
 
97  
Richiesta di utilizzo/accensione del flash.  
• Simbolo flash rosso  
:
Il lampeggiatore è carico.  
• Il simbolo flash  
si accende: Il mecablitz è carico.  
• Il simbolo flash rosso  
rimane acceso dopo la ripresa o  
Alcune camere dispongono nel mirino di una funzione che  
avverte quando l’esposizione non è corretta: se nel mirino  
lampeggia il valore di diaframma, il tempo di posa o ent-  
rambe le indicazioni contemporaneamente, significa che la  
ripresa è sovraesposta o sottoesposta.  
si spegne per breve tempo:  
La ripresa era correttamente esposta.  
• Il simbolo flash  
rosso lampeggia dopo lo scatto:  
La ripresa era sottoesposta.  
Indicazioni di base in caso di esposizione non corretta:  
• In caso di sovraesposizione: non usare il flash!  
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O  
• Il simbolo flash  
lampeggia:  
richiesta di utilizzo/accensione del flash oppure il flash  
non è ancora pronto (in alcune camere).  
• In caso di sottoesposizione: accendete il flash o utilizzate  
uno stativo o un tempo di esposizione più lungo.  
• Il simbolo flash  
si accende:  
Nei diversi programmi di esposizione o automatici i motivi  
di una esposizione non corretta possono essere diversi.  
il flash è pronto (in alcune camere).  
• Il simbolo flash non si accende:  
se il flash è pronto: la camera blocca lo scatto del flash in  
caso di buona luminosità dell’ambiente.  
ƴ
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• Il simbolo lampo verde  
Richiesta di utilizzo/accensione del flash.  
si accende:  
 
98  
5.4.4. mecablitz 36AF-4 P  
partire da 28 mm  
• Il simbolo flash  
si accende: il flash è pronto.  
35 mm Illuminazione grandangolare per focali a  
partire da 35 mm  
• Il simbolo flash non si accende: il flash non è pronto.  
50 mm Illuminazione normale per focali a partire da 50 mm  
85 mm Illuminazione tele per focali a partire da 85 mm  
Oppure, se il flash è pronto: la camera blocca lo scatto del  
flash in caso di buona luminosità dell’ambiente.  
5.4.5. mecablitz 36AF-4 S  
La parabola zoom può essere orientata verso l’alto in  
quattro posizioni (tacche) (ad es. lampo riflesso):  
30°, 45°, 60° e 90°.  
Nel normale funzionamento la parabola si trova nella  
posizione orizzontale: 0°.  
• Il simbolo flash  
• Il simbolo flash  
lampeggia: il flash non è pronto.  
si accende: il flash è pronto.  
Per quel che riguarda le indicazioni nel mirino, con-  
sultate nelle istruzioni d’uso della vostra camera ciò  
che vale per il vostro tipo di camera.  
5.6 Illuminatore AF  
Non appena la luce ambiente non è più sufficiente per una  
messa a fuoco automatica, il sistema elettronico della  
camera attiva l’illuminatore AF (Autofocus). Il proiettore  
autofocus proietta un fascio di raggi luminosi sul motivo, la  
cui riflessione consente alla camera di operare la messa a  
fuoco.  
5.5 Parabola zoom  
La parabola zoom del mecablitz permette quattro posizioni  
in modo da garantire l’illuminazione ottimale e l’adatta-  
mento del numero guida alle diverse focali d’obiettivo utiliz-  
zate.  
ƴ
28 mm Illuminazione grandangolare per focali a  
 
99  
Poiché l’illuminatore AF possa essere attivato dalla  
camera, l’obiettivo della camera deve essere  
impostato su AF. Sulla camera deve essere impostato  
il modo “Single-AF” o “ONE-SHOT-AF”. Obiettivi  
zoom con apertura ridotta del diaframma iniziale  
limitano a volte considerevolmente la portata dell’il-  
luminatore AF!  
5.7 Modo flash TTL  
Il mecablitz è adatto solo per il modo flash TTL.  
Con il modo flash TTL potete ottenere con facilità delle buo-  
ne riprese. La misurazione dell’esposizione nel Modo TTL  
viene effettuata da un sensore incorporato nella camera.  
Questo sensore rileva l’intensità che raggiunge la pellicola  
attraverso l’obiettivo (TTL = “Trough The Lens”). Non appe-  
na l’erogazione luminosa è sufficiente per una corretta  
esposizione, il circuito di controllo elettronico della foto-  
camera trasmette al mecablitz un segnale di stop che inter-  
rompe istantaneamente l’emissione del lampo. Questo tipo  
di funzionamento è vantaggioso poiché tiene conto, per la  
regolazione del lampo, automaticamente di tutti i fattori che  
influiscono sull’esposizione, (presenza di filtri, variazioni di  
diaframma o di focale con obiettivi zoom, l’uso di dispositi-  
vi di prolunga nelle riprese macro).  
Il fascio luminoso dell’illuminatore AF supporta solo il sen-  
sore centrale AF della camera. Con camere dotate di diver-  
si campi di misurazioni AF vi raccomandiamo di attivare  
solo il campo di misurazione AF centrale della camera. In  
caso di necessità, su alcune camere viene attivata esclusiva-  
mente la parabola AF incorporata nella camera! In questo  
caso la parabola luce rossa AF del mecablitz non viene atti-  
vata.  
ƴ
Osservate al proposito i dati riportati nelle istruzioni d’uso  
della camera.  
Non dovete preoccuparvi dell’impostazione del flash poiché  
il sistema elettronico della camera provvede automaticamet-  
 
100  
ne ad un corretto dosaggio del flash.  
diurna, automaticamente la luce di schiarita nel Programma  
completamente automatico, nell’Automatismo di pro-  
gramma P, e nei Programmi Scene (vedi istruzioni d’uso  
della camera).  
Se l’esposizione era corretta compare l’idicazione di  
corretta esposizione “o.k”.  
Il modo flash TTL viene supportato da tutti i modi della  
camera (ad es. “programma completamente automatico”,  
“Programma P”, Automatismo dei tempi “Av” o “A”, auto-  
matismo dei diaframmi “Tv” o “S”, Programmi Scene,  
Manuale “M” ecc.).  
La luce di schiarita consente di eliminare fastidiose ombre e  
nelle riprese in controluce di raggiungere un’esposizione  
equilibrata tra motivo e sfondo. Un sistema di misurazione  
computerizzato della camera provvede ad una combinazio-  
ne adeguata di tempi di posa, aperture di diaframma e  
potenza del flash.  
Per testare il corretto funzionamento TTL, nella  
camera deve essere stata inserita una pellicola! Nella  
scelta della pellicola fate attenzione alle eventuali  
limitazioni della vostra camera per quel che riguarda  
la sensibilità della pellicola o il valore ISO per il  
Modo TTL (vedi istruzioni d’uso della camera)! Il  
mecablitz supporta il modo flash TTL per sensibilità  
della pellicola da ISO 25 a ISO 800.  
Fate attenzione che la fonte del controluce non entri  
direttamente nell’obiettivo. Il sistema di misurazione  
TTL della camera non funzionerebbe correttamente!  
In questo caso sul mecablitz non ha luogo l’impostazione o  
l’indicazione per il lampo di schiarita automatico TTL.  
ƴ
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL  
Il modo flash E-TTL è una versione più evoluta del modo  
flash TTL “normale”. Nel modo flash E-TTL vengono rilevate,  
5.7.1 Lampi di schiarita automatici TTL con luce diurna  
Sulla maggior parte delle camere viene attivata, con la luce  
 
101  
tramite un prelampo di misurazione, le caratteristiche di  
riflessione del motivo durante la ripresa. La luce riflessa del  
prelampo viene valutata dalla camera e in base a suddetta  
valutazione, la camera adatta l’esposizione successiva in  
modo ottimale alla situazione di ripresa (vedi istruzioni  
d’uso della camera). Il prelampo di misurazione non  
contribuisce all’esposizione.  
morizzazione dell’esposizione flash FE (FE = flash-exposu-  
re). Questa funzione viene supportata dal flash nel modo  
E-TTL.  
Con la funzione di memorizzazione dell’esposizione flash  
FE nel modo E-TTL è possibile dosare l’esposizione flash per  
la ripresa prima della ripresa stessa. Ciò può essere utile  
quando si deve mettere a punto l’esposizione flash su una  
determinata parte dell’inquadratura che non deve ne-  
cessariamente coincidere con il motivo principale.  
Impostazioni e indicazioni  
• Accendete il flash e camera.  
La sezione sulla quale si effettua la misurazione dell’esposi-  
zione viene puntata e messa a fuoco dal collimatore AF  
della camera.  
Azionando il tasto FE sulla camera (la denominazione può  
variare a seconda del tipo di camera; vedi al proposito le  
istruzioni d’uso della camera) il flash invia un lampo di pro-  
va FE. Avvalendosi della luce riflessa di questo lampo di  
prova, l’elettronica di misurazione della camera stabilisce  
la potenza luminosa con cui deve aver luogo la successiva  
• Premete leggermente il pulsante di scatto della camera, in  
modo tale che abbia luogo uno scambio di dati tra il  
flash e la camera.  
• Il modo flash E-TTL si attiva automaticamente se la  
camera supporta questa modalità. Sul flash si illumina in  
questo caso l’indicazione E-TTL.  
ƴ
Memorizzazione dell’esposizione flash FE  
Alcune camere Canon offrono la funzione di me-  
 
102  
esposizione. La messa a fuoco del motivo principale può  
essere eseguita con il collimatore AF della camera.  
Azionando il pulsante di scatto della camera, l’esposizione  
avra luogo con la potenza luminosa determinata in prece-  
denza!  
in base a suddetta valutazione, la camera adatta l’esposi-  
zione successiva in modo ottimale alla situazione di ripresa.  
In fase di impostazione della modalità TTL, il lampeggiatore  
attiverà automaticamente, a seconda del tipo della camera,  
il modo flash TTL standard o quello i-TTL!  
Eventuali modifiche dell’esposizione successive al lampo di  
prova FE non verranno prese in considerazione durante la  
ripresa per motivi insiti al sistema!  
Memoria misurazioni dell’esposizione  
Alcune fotocamere dispongono di una memoria delle misu-  
razioni dell’esposizione (Memoria FV), supportata dal flash  
nel modo i-TTL. Grazie ad essa, è possibile determinare il  
dosaggio dell’esposizione per la ripresa successiva prima  
della ripresa vera e propria.  
Su alcune camere la funzione di memorizzazione dell’espo-  
sizione flash FE non viene supportata nel programma com-  
pletamente automatico “quadratino verde” o nei pro-  
grammi Scene (vedi istruzioni d’uso della camera) !  
Questa funzione si rivela interessante ad es. quando l’espo-  
sizione deve essere regolata su un preciso dettaglio del  
soggetto, non per forza identico al soggetto principale.  
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-TTL  
Il modo flash i-TTL è una una versione più evoluta del modo  
flash TTL standard di camere analoghe Nella ripresa viene  
emessa dal flash una serie di prelampi di misurazione qua-  
si invisibili prima della vera e propria esposizione.  
ƴ
Questa funzione viene attivata sulla fotocamera, ad es. per  
un funzionamento singolo.  
La luce riflessa dei prelampi viene valutata dalla camera e  
 
103  
5.7.4 Modo flash TTL con pre-lampi di misurazione  
(Olympus)  
Nella ripresa vengono emessi dal flash uno o più pre-lampi  
di misurazione, prima della vera e propria esposizione. La  
camera valuta il pre-lampo di misurazione e regola l’e-  
missione di luce per il flash principale.  
5.7.6 Pre-lampo TTL e misurazione ADI (Sony)  
Queste modalità flash vengono utilizzate nelle camere digi-  
tali della Sony; esse vengono impostate sulla camera.  
Durante la ripresa viene emesso un pre-lampo di misura-  
zione prima della vera e propria esposizione. La camera  
valuta il pre-lampo di misurazione e regola l’emissione di  
luce per il flash principale. In caso di misurazione ADI ven-  
gono considerati nell’esposizione flash anche i dati relativi  
alla distanza dell’obiettivo.  
In questa modalità il flash viene automaticamente impostato  
dalla camera.  
5.7.5 Modo flash P-TTL (Pentax)  
Il flash si imposta automaticamente sulla modalità impostata  
sulla camera.  
In modalità flash P-TTL prima della vera e propria esposi-  
zione viene emesso un pre-lampo di misurazione. La  
camera valuta il pre-lampo di misurazione e regola l’emis-  
sione di luce per il flash principale.  
5.7.7 Compensazione manuale dell’esposizione TTL  
I sistemi di esposizione automatica flash TTL della maggior  
parte delle camere sono regolati per un fattore di riflessione  
pari al 25 % (il fattore medio di riflessione per i motivi  
ripresi con flash). Uno sfondo scuro, che assorbe molta  
luce, o uno chiaro che invece la riflette fortemente, possono  
causare una sottoesposizione o una sovraesposizione del  
motivo.  
In questa modalità il flash viene automaticamente impostato  
dalla camera.  
ƴ
 
104  
Per correggere l’effetto descritto sopra, è possibile su alcune  
camere compensare l’esposizione flash TTL manualmente sele-  
zionando un valore di compensazione in base alla situazione  
di ripresa. Il valore di compensazione dipende dal contrasto  
esistente tra il motivo e lo sfondo! Il valore di compensazione  
va impostato sulla camera. Osservate al proposito le indica-  
zioni o le impostazioni riportate nelle istruzioni d’uso!  
6. Automatismo di programma flash  
Nell’automatismo di programma flash, la camera gestisce  
automaticamente l’apertura del diaframma, i tempi di posa  
e il mecablitz, in modo tale che si ottenga una ripresa otti-  
male con il flash nelle maggiori situazioni di ripresa, anche  
nell’esercizio con lampo di schiarita.  
Impostazione sulla camera  
Motivo scuro davanti a sfondo chiaro: valore di com-  
Impostate la camera sul modo “Programma completamente  
automatico”, “Programma P”, o su programma Scene  
(paesggio, ritratto, sport ecc.). Selezionatre sulla camera e  
sull’obiettivo il modo Autofocus (AF).  
pensazione positivo (circa da 1 a 2 valori di diafram-  
ma). Motivo chiaro davanti a sfondo scuro: valore di  
compensazione negativo (circa da -1 a -2 valori di  
diaframma).  
Impostazione sul lampeggiatore  
Adattate la posizione zoom della parabola alla focale dell’-  
obiettivo o impostate la posizione della parabola “28 mm”.  
Una volta effettuate le suddette impostazioni e non appena  
il mecablitz è carico, potete iniziare le riprese.  
Non è possibile correggere l’esposizione modificando  
l’apertura del diaframma sull’obiettivo, in quanto il sistema  
di esposizione automatica della camera considererebbe il  
nuovo valore come il normale diaframma di lavoro.  
ƴ
Dopo la ripresa non dimenticate di azzerare sulla  
camera la compensazione dell’esposizione flash TTL!  
 
105  
La luce diffusa rinviata dalla superficie riflettente offre un’il-  
luminazione tenue del soggetto. La superficie riflettente deve  
essere bianca o di colore neutro nonché priva di rilievi (ad  
esempio le travi in legno di un soffitto) che possono produr-  
re ombre indesiderate. Può invece essere del colore deside-  
rato se si vogliono ottenere effetti creativi.  
7. Tecniche lampo  
7.1 Lampo riflesso  
Le foto effettuate con luce diretta del flash sul motivo spesso si  
riconoscono dalle ombre tipicamente dure e accentuate.  
Anche la naturale caduta di luce dal primo piano sullo sfon-  
do provoca spesso un effetto poco gradevole. Questo effetto  
può essere evitato con il lampo riflesso, poiché il soggetto e  
lo sfondo possono essere illuminati in modo morbido e uni-  
forme con la luce diffusa. A questo scopo è necessario orien-  
tare la parabola principale del flash verso una superficie  
riflettente adatta (ad es. il soffitto o la parete di una stanza).  
La parabola del flash può essere orientata verticalmente  
fino a 90°.  
Vi preghiamo di osservare che il campo d’utilizzo del  
flash si riduce notevolmente con il lampo riflesso. Per  
un’altezza normale di una stanza si può utilizzare la  
seguente formula per determinare il campo d’utilizzo  
massimo:  
numero guida  
campo d’utilizzo = –––––––––––––––––––––––––  
(distanza d’illuminazione x 2)  
Quando la parabola viene orientata in senso verticale, è  
essenziale verificare che sia ruotata di un angolo sufficien-  
temente ampio, in modo che il soggetto non venga raggiun-  
to da luce diretta. Il riflettore, quindi, si deve trovare almeno  
a 60° con fermo a scatto.  
ƴ
 
106  
7.2 Sincronizzazione flash  
secondo) e con soggetti in movimento con fonte di luce pro-  
pria, poiché la fonte di luce in movimento lascia dietro di sé  
una scia luminosa, contrariamente a quanto avviene con la  
sincronizzazione sulla prima tendina, in cui la scia precede  
la fonte luminosa. Con la sincronizzazione sulla seconda  
tendina si avrà l’effetto di una riproduzione « naturale »  
della situazione di ripresa con fonte di luce in movimento!  
A seconda del modo d’esercizio, la camera gestisce tempi  
di posa più lunghi del suo tempo sincro.  
7.2.1 Sincronizzazione normale  
Nel caso della sincronizzazione normale, il mecablitz si  
attiva all’inizio del tempo di posa (sincronizzazione sulla  
1a tendina). La sincronizzazione normale corrisponde  
all’esercizio standard e viene eseguita da tutte le camere.  
Adatta alla maggior parte delle riprese con flash. La  
camera viene commutata sul tempo sincro della camera in  
funzione del suo modo d’esercizio. Generalmente i tempi  
sono tra 1/30 s e 1/125 s (vedi istruzioni d’uso della  
camera). Sul mecablitz non vi è alcuna impostazione o  
indicazione per questo esercizio.  
La funzione REAR è possibile solo con determinate  
camere. Questa funzione va impostata sulla camera  
(vedi istruzioni d’uso della camera).  
7.2.3 Sincronizzazione con tempi lunghi / SLOW  
7.2.2 Sincronizzazione sulla 2a tendina (REAR)  
Alcune camere consentono, in determinati Modi, l’esercizio  
del flash con sincronizzazione con tempi lunghi. La sincro-  
nizzazione con tempi lunghi consente di mettere più in luce  
lo sfondo in presenza di luminosità ambiente scarsa. Ciò si  
ottiene adattando il tempo di posa della camera alla luce  
ambiente. In questo caso la camera imposta automatica-  
Con alcune camere è possibile anche la sincronizzazione  
sulla 2a tendina (REAR). In questo caso il mecablitz viene  
attivato alla fine del tempo di posa. La sincronizzazione  
sulla seconda tendina (REAR) è vantaggiosa soprattutto nel-  
le esposizioni con lunghi tempi di posa (più lunghi di 1/30  
ƴ
 
107  
mente tempi di posa più lunghi del tempo sincro della  
camera Su alcune camere la sincronizzazione con tempi  
lunghi viene attivata automaticamente in determinati pro-  
grammi della camera (ad es. Automatismo dei tempi “Av”  
o “A”, programmi riprese notturne ecc.) (vedi istruzioni  
d’uso della camera).  
l’apparecchio ogni tre mesi. Se le batterie hanno energia  
sufficiente, la spia di carica flash impiega non più di un  
minuto per accendersi.  
Per anomalie o danni al mecablitz provocati dall’im-  
piego di accessori di altri Costruttori non ci assumia-  
mo alcuna responsabilità!  
Con tempi di posa lunghi utilizzate uno stativo per  
evitare che la foto venga mossa!  
9. Dati tecnici  
È possibile aggiornare il flash mediante il servizio  
clienti della Metz.  
8. Cura e manutenzione  
Eliminate lo sporco e la polvere con un panno morbido,  
asciutto o trattato al silicone. Non utilizzate prodotti  
detergenti, in quanto potrebbero provocare danni alle  
parti in plastica.  
Posizioni della parabola:  
28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm  
Orientabilità e posizioni di arresto della testa della parabola:  
verticale 30° - 45° - 60° - 90°  
Formazione del condensatore flash  
ƴ
Il condensatore incorporato nel flash tende a deformarsi  
qundo il lampeggiatore resta inutilizzato per lungo tempo.  
Per questo è necessario accendere per circa 10 min.  
Durata del lampo: 1/500 s - 1/30.000 s  
Temperatura di colore: ca. 5500 K  
 
108  
Sensibilità della pellicola: Ida ISO 25 a ISO 800  
Sincronizzazione: accensione a bassa tensione  
Numero lampi (a potenza piena):  
ca. 160 con batterie NiCd (600 mAh)  
ca. 450 con batterie alcaline al manganese di elevata capacità  
ca. 320 con batterie NiMH (1600 mAh)  
Tempi di ricarica (a potenza piena):  
ca. 3 s con batterie NiCd  
ca. 3 s con batterie alcaline al manganese di elevata capacità  
Dimensioni (largh. x alt. x prof.): 73 x 110 x 87 mm  
Peso: 205 g senza batterie  
Dotazione standard: mecablitz con istruzioni d’uso  
ƴ
Riserva di modifiche e disponibilità di fornitura.  
 
109  
Introducción  
en sistema, además de cámaras digitales compatibles de  
Le agradecemos que se haya decidido por un producto de Metz  
y nos complace saludarle como usuario de nuestra marca.  
Samsung.  
36 AF-4 S sólo para cámaras réflex digitales Sony alpha  
con TTL, predestello TTL y medición ADI, además de  
cámaras analógicas y digitales Konica - Minolta Dynax /  
Dimage.  
Como es natural, deseará ponerlo en funcionamiento cuan-  
to antes, pero le recomendamos leer primeramente estas  
instrucciones, pues sólo así podrá aprender a manejarlo  
correctamente.  
Este flash está indicado para ser usado solamente con las  
cámaras de los siguientes fabricantes:  
Contenido  
1.  
2.  
Instrucciones de seguridad . . . . . . . . . . . . . . .112  
Funciones dedicadas . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113  
36 AF-4 C sólo para cámaras Canon EOS/PowerShot  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114  
2.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115  
2.5 mecablitz 36 AF-4 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115  
36 AF-4 N sólo para cámaras Nikon TTL e iTTL.  
36 AF-4 O sólo para cámaras digitales Olympus con  
control TTL de flash y zapata de flash integrada en siste-  
ma, además de cámaras digitales compatibles de  
Panasonic y Leica.  
3.  
Montaje del mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .116  
3.1 Montar el mecablitz sobre la cámara . . . . . . . .116  
3.2 Extraer el mecablitz de la cámara . . . . . . . . . .116  
36 AF-4 P sólo para cámaras analógicas y digitales  
Pentax con control TTL o PTTL y zapata de flash integrada  
4.  
Alimentación de corriente . . . . . . . . . . . . . . . .117  
į
 
110  
4.1 Selección de pilas o acumuladores . . . . . . . . .117  
4.2 Cambio de las pilas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117  
4.3 Conexión y desconexión del flash . . . . . . . . . .118  
4.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off) .118  
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL . . . . . . . 124  
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-TTL. . . . . . . . 126  
5.7.4 Modo de flash TTL con predestellos de medición  
(Olympus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126  
5.7.5 Modo de flash P-TTL (Pentax) . . . . . . . . . . . . . 126  
5.7.6 TTL con predestello y medición ADI (Sony) . . . . 127  
5.7.7 Corrección manual de la exposición del flash TTL . . .127  
5.  
Funciones dedicadas y funcionamiento del flash 119  
5.1 Indicación de disposición de disparo del flash .119  
5.2 Control automático de la velocidad de  
sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .119  
5.3 Indicador de control de la exposición . . . . . . . .120  
5.4 Indicadores en el visor de la cámara . . . . . . . .120  
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120  
5.4.3 mecablitz 36 AF-4 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121  
5.4.4 mecablitz 36 AF-4 P. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121  
5.4.5 mecablitz 36 AF-4 S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121  
5.5 El reflector zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122  
5.6 Destello de medición autofoco . . . . . . . . . . . . .122  
5.7 Funcionamiento TTL del flash . . . . . . . . . . . . . .123  
5.7.1 Destello de aclaración TTL autom.con luz de día .124  
6.  
7.  
Automatismo programado para flash . . . . . . .128  
Técnicas de destello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128  
7.1 Destellos indirectos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128  
7.2 Sincronización del flash . . . . . . . . . . . . . . . . .129  
7.2.1 Sincronización normal . . . . . . . . . . . . . . . . . .129  
7.2.2 Sincronización a la 2ªcortinilla (modo REAR) . .129  
7.2.3 Sincronización de velocidad lenta / SLOW . . .130  
8.  
9.  
Mantenimiento y cuidados . . . . . . . . . . . . . . .130  
Características técnicas . . . . . . . . . . . . . . . . .131  
9.1 Tabla de números guía del mecablitz para  
plena potencia de luz, en el sistema métrico . . .133  
į
 
111  
como los rayos del sol, fuego o similares!  
1. Instrucciones de seguridad  
¡El flash está previsto y autorizado para su uso exclusivo  
en el ámbito fotográfico!  
¡No arrojar las pilas o acumuladores usados al fuego!  
Las pilas gastadas pueden soltar ácido, lo que podría  
causar daños en los contactos. Por tanto, retirar siempre  
las pilas gastadas del aparato.  
¡No disparar nunca el flash en las proximidades de  
gases o líquidos inflamables (gasolina, disolventes, etc.)!  
¡PELIGRO DE EXPLOSION!  
Las pilas secas no se deben recargar.  
No fotografiar nunca con flash a conductores de automó-  
viles, autobuses, bicicletas, motocicletas, o trenes, etc. ¡El  
conductor se podría deslumbrar y provocar un accidente!  
¡No exponer ni el flash ni el cargador al goteo o salpica-  
duras de agua (por ej. lluvia)!  
¡Proteger el flash contra el calor elevado y la alta hume-  
dad del aire! ¡No guardar el flash en la guantera del  
automóvil!  
¡En ningún caso disparar un flash en la proximidad  
inmediata de los ojos! La luz directa del flash sobre los  
ojos de personas o animales puede producir daños en la  
retina y causar graves deterioros en la visión, incluso la  
ceguera!  
Al disparar un destello, no debe encontrarse ningún  
material opaco inmediatamente delante o directamente  
sobre el reflector. El cristal del reflector debe estar limpio.  
Caso contrario, debido a la alta energía de la luz del  
flash, se podrían provocar quemaduras en el material o  
en el cristal del reflector.  
¡Emplear solamente las fuentes de energía recomendadas  
y mencionadas en las instrucciones de manejo!  
¡No someter las pilas o acumuladores a calor excesivo,  
į
 
112  
Después de una serie de varios destellos, no se debe  
tocar el reflector. ¡Peligro de quemaduras!  
2. Funciones dedicadas que se soportan  
2.1 mecablitz 36 AF-4 C  
¡No desmontar el flash! ¡ALTA TENSION! En el interior  
del aparato no se encuentra ningún componente que  
pueda ser reparado por profanos.  
Indicación de disposición de disparo en el visor de la cámara  
• Conmutación automática de la velocidad de sincronizaci-  
ón del flash  
• Control TTL del flash  
Corrección manual de la exposición del flash TTL  
x Control de destello de medición autofoco  
• Automatismo programado para flash  
Memoria de valor de medición FE  
• Mode flash E-TTL  
En secuencias de destellos con plena potencia luminosa y  
cortos intervalos entre destellos, usando acumuladores de  
NiCd, hay que tener en cuenta que, después de cada 15  
destellos es necesaria una pausa de al menos10 minutos,  
para evitar una sobrecarga del flash.  
¡El mecablitz solamente se puede utilizar en conjunto con  
un flash integrado en la cámara, siempre que éste se  
pueda desplegar completamente!  
• Función Wake-Up para el flash  
Cuando hay cambios rápidos de la temperatura, se pue-  
den producir condensaciones de la humedad. ¡Esperar a  
que se aclimate el aparato!  
= La función dedicada se realiza por la propia cámara o  
hay que ajustarla en la cámara  
x = Algunas cámaras soportan solamente el destello de medici-  
ón AF interno de la cámara.  
į
 
113  
2.2 mecablitz 36 AF-4 N  
Indicación de disposición de disparo en el visor de la cámara  
• Conmutación automática de la velocidad de sincronizaci-  
ón del flash  
2.3 mecablitz 36 AF-4 O  
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor/pantalla  
de la cámara  
• Control automático de sincronización del flash  
• Compatible con sistema FourThirds  
• Control TTL del flash  
• Flash automático / Control de encendido  
• Control TTL de flash (TTL con predestello de medición)  
• Control automático de flash de relleno  
Compensación manual de la exposición del flash en  
modo TTL  
Sincronización a la 1ª o 2ª cortinilla (2nd curtain /  
SLOW2)  
x Control de destello de medición de enfoque automático  
Función de predestello para reducir el efecto ojos rojos  
• Control i-TTL del flash  
Corrección manual de la exposición del flash TTL  
x Control de destello de medición autofoco  
• Automatismo programado para flash  
Control de destello de aclaración TTL  
Sincronización a la 1º o 2ª cortinilla  
• Función Wake-Up para el flash  
= La función dedicada se realiza por la propia cámara o  
hay que ajustarla en la cámara  
• Función Wake-Up para el flash  
x = Algunas cámaras soportan solamente el destello de medici-  
ón AF interno de la cámara.  
= La función dedicada se realiza por la propia cámara o  
hay que ajustarla en la cámara  
x = Algunas cámaras soportan solamente el destello de medici-  
ón AF interno de la cámara.  
 
į
114  
2.4 mecablitz 36 AF-4 P  
2.5 mecablitz 36 AF-4 S  
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor/pantalla  
de la cámara  
• Indicación de disponibilidad del flash en el visor de la  
cámara  
• Indicación del control de la exposición en el visor de la  
cámara en modo TTL  
• Control automático de sincronización del flash  
• Flash automático / Control de encendido  
• Control automático de sincronización del flash  
• Flash automático / Control de encendido  
• Control TTL de flash  
• Control TTL de flash  
(TTL estándar sin predestello de medición)  
• TTL con predestello y medición ADI  
• Control automático de flash de relleno  
• Control PTTL de flash  
• Control automático TTL/P-TTL de flash de relleno  
Compensación manual de la exposición del flash en  
modo TTL  
Compensación manual de la exposición del flash en  
modo TTL  
Sincronización a la 1ª o 2ª cortinilla  
• Control de destello de medición de enfoque automático  
Función de predestello para reducir el efecto ojos rojos  
• Función Wake-Up para el flash  
• Control de destello de medición de enfoque automático  
• Función Wake-Up para el flash  
= La función dedicada se realiza por la propia cámara o  
hay que ajustarla en la cámara  
= La función dedicada se realiza por la propia cámara o  
hay que ajustarla en la cámara  
į
 
115  
Presionar ligeramente hacia arriba el botón de desblo-  
queo “PUSH”, con lo que el mecablitz se fija en la zapata  
porta-accesorios de la cámara.  
3. Montaje del mecablitz  
3.1 Montar el mecablitz sobre la cámara  
¡Desconectar la cámara y el mecablitz mediante el  
interruptor principal!  
mecablitz 36 AF-4 O  
• Insertar el mecablitz con el pie de conexión en la zapata  
accesoria de la cámara hasta el tope. A continuación,  
presionar la tecla "LOCK" para bloquear.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N y 36 AF-4 P  
Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el  
mecablitz.  
3.2 Extraer el mecablitz de la cámara  
Introducir el mecablitz con el pie de conexión hasta tope,  
en la zapata porta-accesorios de la cámara.  
¡Desconectar la cámara y el mecablitz mediante el  
interruptor principal!  
Girar la rueda moleteada hasta tope, contra la carcasa  
de la cámara y fijar el mecablitz.  
mecablitz 36 AF-4 C, 36 AF-4 N y 36 AF-4 P  
• Girar la tuerca moleteada, hasta tope, contra el meca-  
blitz.  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Insertar el mecablitz con el pie de conexión en la zapata  
accesoria de la cámara hasta el tope. Podrá oírse clara-  
mente cómo encaja la pestaña de seguridad de la zapata  
del flash.  
• Extraer el mecablitz de la zapata porta-accesorios de la  
cámara.  
mecablitz 36 AF-4 S  
• Presionar el botón de desbloqueo “PUSH” en dirección al  
į
 
116  
flash y, a la vez, ligeramente hacia abajo, hasta que  
encaje el botón “PUSH”.  
níquel, con bastante más capacidad que los de NC y más  
ecológicos, ya que carecen de cadmio.  
• 4 pilas secas alcalino - manganesas, tipo IEC LR6 (AA):  
fuentes de energía sin mantenimiento, para rendimientos  
moderados.  
• Extraer el mecablitz de la zapata porta-accesorios de la  
cámara.  
mecablitz 36 AF-4 O  
¡No emplear pilas de litio! ¡Debido a su alta tensión  
intercelular, podría quedar dañado el aparato o su  
electrónica!  
• Presionar las dos pestañas laterales de plástico ꢀ ꢁ del  
pie de conexión en el sentido de la flecha y, al mismo  
tiempo, extraer de la zapata accesoria de la cámara el  
mecablitz.  
Cuando no se vaya a utilizar el mecablitz durante largo  
tiempo, rogamos retirar las baterías del aparato.  
4. Alimentación de corriente  
4.1 Selección de pilas o acumuladores  
4.2 Cambio de las pilas  
Se considera que las baterías están descargadas o usadas,  
cuando el intervalo entre destellos (tiempo desde un dispa-  
ro con plena potencia, hasta que luce de nuevo la disposi-  
ción de disparo), sobrepasa los 60 segundos.  
El mecablitz se puede hacer funcionar, a elección con:  
• 4 acumuladores NC tipo IEC KR6 (AA): ofrecen intervalos  
muy cortos entre destellos y funcionamiento económico,  
por ser recargables.  
• Desconectar el mecablitz mediante el interruptor princi-  
pal.  
• 4 acumuladores de hidruro metálico IEC HR6 (AA) de  
į
 
117  
• Deslizar la tapa del compartimento de las pilas en el sen-  
tido de la flecha y abrir.  
conectar, desplazar el interruptor principal a la posición  
izquierda “OFF”.  
• Introducir las pilas o acumuladores NC en sentido longi-  
tudinal, según los símbolos indicados en los mismos y  
cerrar la tapa.  
4.4 Desconexión automática del flash (Auto - Off)  
El flash está ajustado de fábrica de manera que, aprox. 3  
minutos -  
Al colocar las pilas o los acumuladores, observar la  
polaridad correcta , según los símbolos en el compar-  
timento de los mismos. ¡La inversión de polaridad  
puede originar la destrucción del aparato! ¡Sustituir  
siempre todas las pilas por las equivalentes del mismo  
fabricante y con la misma capacidad!  
• después de la conexión,  
• después de disparar el flash,  
• después de pulsar el disparador de la cámara,  
• después de desconectar el sistema fotométrico de la  
cámara...  
!Las pilas y acumuladores gastados no deben formar  
parte de la basura doméstica. Contribuyamos a con-  
servar el medio ambiente, deshaciéndonos de las  
pilas en los recipientes destinados a tal efecto!  
...pase al modo Standby (Auto-OFF) para ahorrar energía  
y proteger las fuentes de energía de descargas accidenta-  
les. El piloto verde de disposición de disparo se apaga.  
El flash se connecta el disparador de la cámara (función  
Wake-Up).  
4.3 Conexión y desconexión del flash  
El flash se conecta mediante el interruptor principal. En la  
posición derecha “ON”, el flash está conectado. Para des-  
Cuando no se vaya a utilizar el flash durante un  
periodo de tiempo prolongado, debe apagarse  
į
 
118  
siempre mediante el interruptor général.  
5.2 Control automático de la velocidad de sincronización  
del flash  
Según el tipo de cámara y su modo de funcionamiento, al  
estar dispuesto el flash, la velocidad de obturación de la  
cámara se conmuta automáticamente a la de sincronizaci-  
ón del flash (ver instrucciones de empleo de la cámara).  
5. Funciones dedicadas y funcionamiento del flash  
5.1 Indicación de disposición de disparo del flash  
Cuando el condensador del flash está cargado, luce en el  
mecablitz la indicación de disposición de disparo , indi-  
cando así que el flash está preparado. Eso significa que en  
la siguiente toma se puede hacer uso de la luz del flash. La  
disposición de disparo del flash se comunica también a la  
cámara y se señaliza en el visor de la cámara la corre-  
spondiente indicación (ver las instrucciones de empleo de la  
cámara).  
No es posible ajustar velocidades de obturación más rápi-  
das que la velocidad de sincronización del flash, o se con-  
mutan automáticamente a la velocidad de sincronización  
del flash. Algunas cámaras disponen de un margen de sin-  
cronización del flash, por ej. desde 1/30 seg. hasta 1/125  
seg. (ver instrucciones de empleo de la cámara). Según sea  
el modo de funcionamiento de la cámara, la luz ambiente y  
la distancia focal del objetivo empleados, la cámara activa-  
rá una cierta velocidad de sincronización del flash.  
Si se hace una toma, antes de que aparezca en el visor de  
la cámara la indicación de la disposición de disparo,  
entonces el flash no dispara y la toma, según circunstanci-  
as, pudiera salir con una subexposición.  
Se pueden emplear velocidades de obturación más lentas  
que la velocidad de sincronización del flash, según el modo  
de funcionamiento de la cámara.  
Si el flash está dispuesto, con el disparador manual en  
el mecablitz se puede activar un destello de prueba ,  
con plena potencia luminosa.  
į
 
119  
5.3 Indicador de control de la exposición  
Demanda para la utilización o para la conexión del  
flash.  
¡El indicador de buena exposición “o.k.” aparece breve-  
mente en el mecablitz, si la toma con control TTL del flash  
se ha expuesto correctamente!  
• El símbolo del flash  
luce:  
El mecablitz está listo apara el uso.  
Si después de la toma no hay indicación de control de la  
exposición, se debe a que estuvo subexpuesta y hay que  
repetirla, ajustando un valor más pequeño del diafragma  
(por ej. diafragma f8, en lugar de f11) o acortando la  
distancia al sujeto o a la superficie de reflexión (por ej. con  
destellos indirectos).  
Algunas cámaras disponen en el visor de una función para  
avisar de una exposición errónea: si parpadea en el visor  
el valor del diafragma indicado, o la velocidad de obtura-  
ción o ambos indicadores, entonces es que existe una  
sobreexposición o una subexposición.  
Información general sobre exposiciones erróneas:  
• Con sobreexposición: ¡no disparar destellos!  
5.4 Indicadores en el visor de la cámara  
La representación de las indicaciones en el visor de su  
cámara puede ser distinta de las siguientes descripcio-  
nes o bien, determinados símbolos sólo son posibles  
en ciertos tipos de cámaras. ¡Rogamos consultar el  
modo de empleo de su cámara!  
• Con subexposición: conectar el flash o utilizar un trípode  
y un tiempo de exposición más largo.  
En los diversos programas de exposición y automatismo,  
las causas para una mala exposición pueden ser diversas.  
5.4.2 mecablitz 36 AF-4 N  
• El símbolo verde del flash  
 
5.4.1 mecablitz 36 AF-4 C  
• El símbolo del flash  
120  
luce:  
parpadea:  
į
Demanda para la utilización o para la conexión del  
flash.  
El flash está listo para disparar (en algunas cámaras).  
• El símbolo de flash no se ilumina: En caso de que el flash  
esté listo para disparar: Al haber mucha luminosidad  
ambiente, la cámara impide el disparo de flash.  
• El símbolo rojo del flash  
luce:  
El flash está listo para el uso.  
• El símbolo rojo del flash  
sigue luciendo después de la  
5.4.4 mecablitz 36AF-4 P  
toma, o se apaga brevemente:  
• El símbolo de flash  
se ilumina:  
La toma se ha expuesto correctamente.  
El flash está listo para disparar.  
• Símbolo de flecha roja  
parpadea después de dispa-  
rar: La toma se ha subexpuesto.  
• El símbolo de flash no se ilumina:  
El flash no está listo para disparar.  
Respecto a las indicaciones en el visor de la cámara,  
leer el manual de instrucciones de la cámara para  
saber de qué indicaciones dispone la suya.  
O bien, en caso de que el flash esté listo para disparar:  
Al haber mucha luminosidad ambiente, la cámara impide  
el disparo de flash.  
5.4.3 mecablitz 36AF-4 O  
• El símbolo de flash  
parpadea:  
5.4.5 mecablitz 36AF-4 S  
El sistema solicita que se emplee o se conecte el flash, o  
bien el flash no está listo para disparar (en algunas  
cámaras).  
• El símbolo de flash  
El flash no está listo para disparar.  
• El símbolo de flash se ilumina:  
El flash está listo para disparar.  
 
parpadea:  
• El símbolo de flash  
se ilumina:  
į
121  
5.5 El reflector zoom  
5.6 Destello de medición autofoco  
El reflector zoom del mecablitz permite cuatro posiciones  
del zoom y, con ello, la óptima iluminación y adaptación  
del número guía a la distancia ajustada del objetivo.  
Tan pronto como las condiciones de la luz ambiente no  
sean suficientes para un enfoque automático, la electrónica  
de la cámara activa un destello de medición para autofoco.  
El reflector de autofoco emite, entonces, un dibujo de fran-  
jas que se proyecta sobre el sujeto. La cámara puede  
entonces enfocar automáticamente sobre este dibujo.  
28 mm Iluminación gran angular para distancias focales a  
partir de 28 mm  
35 mm Iluminación gran angular para distancias focales a  
partir de 35 mm  
50 mm Iluminación normal para distancias focales a partir  
de 50 mm  
85 mm Iluminación tele para distancias focales a partir de  
85 mm  
Para que la cámara pueda activar el destello de  
medición AF, el objetivo de la cámara debe estar con-  
mutado a AF. El modo de funcionamiento AF en la  
cámara debe estar ajustado a “Single-AF o a  
“ONE-SHOT-AF”. ¡Los objetivos zoom con poca aber-  
tura inicial del diafragma pueden reducir, considera-  
blemente, el alcance de medición AF!  
El reflector zoom se puede girar hacia arriba en cuatro  
posiciones de retención, (para por ej. destello indirecto):  
El dibujo de franjas del destello de medición AF es captado  
solamente por el sensor central AF de la cámara. En las  
cámaras con varios campos de medición AF, recomenda-  
mos activar sólo la zona central de medición AF de la  
cámara. Algunas cámaras, en caso necesario, activan  
30°, 45°, 60° y 90°.  
Para el funcionamiento normal del flash, el reflector se  
encuentra en la posición horizontal: 0°.  
į
 
122  
exclusivamente sólo el reflector AF integrado en la cámara!  
En este caso, no se activa el reflector de luz roja AF del  
mecablitz.  
todos los factores que influyen en la exposición de la pelí-  
cula (filtros, modificaciones del diafragma o de la distancia  
focal con objetivos zoom, extensiones para primeros pla-  
nos, etc.), son tenidos en cuenta automáticamente en la  
regulación de la luz del flash. No es necesario preocupar-  
se, así, por el ajuste del flash, ya que la electrónica de la  
cámara se ocupa automáticamente de la dosificación cor-  
recta de la luz del flash.  
Observar aquí las correspondientes indicaciones, en las  
instrucciones de servicio de la cámara.  
5.7 Funcionamiento TTL del flash  
El mecablitz solamente está indicado para el modo TTL del  
flash.  
Con el funcionamiento TTL, se consiguen de manera sencil-  
la, muy buenas tomas con luz de flash. En este modo de  
funcionamiento del flash, la medición de la exposición se  
lleva a cabo por medio de un sensor en la cámara.  
Cuando la toma por flash se ha expuesto correctamente,  
aparece la indicación “ok” para el control de la exposición.  
El modo TTL del flash es soportado por todos los funciona-  
mientos de la cámara (por ej. “programa de automatismo  
total”, programa “P”, automatismo de tiempo “Av” o “A”,  
automatismo de diafragma “Tv” o “S”, programas creativos  
de escenarios, manual “M”, etc.).  
Este sensor mide la luz que llega a la película, a través del  
objetivo (TTL = “Trough The Lens”).  
Al alcanzarse la cantidad de luz necesaria, la electrónica  
de la cámara envía al mecablitz una señal de parada, con  
lo que se interrumpe inmediatamente la radiación de luz.  
La ventaja de este funcionamiento del flash consiste en que  
¡Para probar la función TTL, ha de haber una película  
dentro de la cámara! ¡Al seleccionar la película, ob-  
servar si existen limitaciones en la cámara, respecto  
į
 
123  
a la sensibilidad de la película o al valor ISO para el  
funcionamiento TTL (ver instrucciones de empleo de la  
cámara)! El mecablitz soporta el funcionamiento TTL  
del flash para sensibilidades de la película de  
ISO 25, hasta ISO 800.  
¡Evitar que la fuente de contraluz incida directamente  
en el objetivo, pues entonces se falsearía la medición  
del sistema TTL de la cámara!  
En este caso, en el mecablitz no se produce el ajuste o la  
indicación para el destello de aclaración TTL automático.  
5.7.1 Destello de aclaración TTL automático,  
con luz de día  
En la mayor parte de las cámaras, el funcionamiento de  
destello de aclaración se activa automáticamente con la luz  
del día, en los programas de automatismo total, automatis-  
mo de programa P y los programas creativos de escenarios  
(ver instrucciones de empleo de la cámara).  
5.7.2 Funcionamiento del flash Canon E-TTL  
El funcionamiento E-TTL del flash es una variante perfeccio-  
nada del modo TTL “normal”. En la toma, mediante un pre-  
destello de medida, se mide primeramente la reflexión del  
sujeto. La luz reflejada del predestello se evalúa por la  
cámara. Según sea la evaluación, la siguiente exposición del  
flash se adapta por la cámara óptimamente a la situación de  
la toma (ver las instrucciones de servicio de la cámara ). El  
predestello de medida por sí, no contribuye en la exposición.  
Mediante el destello de aclaración se pueden eliminar las  
molestas sombras y, a la vez, conseguir en tomas a contra-  
luz, una equilibrada exposición entre sujeto y el fondo de  
la imagen. Un sistema de medición de la cámara, controla-  
do por ordenador, se ocupa de la combinación adecuada  
de velocidad de obturación, abertura de trabajo y potencia  
de destello.  
Ajustes e indicaciones  
• Conectar el flash y camera.  
• Pulsar el disparador de la cámara, para que tenga lugar  
į
 
124  
un intercambio de datos entre el flash y la cámara.  
FE en la cámara (la denominación varía según sea el tipo  
de cámara; ver las instrucciones de servicio de la cámara)  
el flash emite un destello de prueba FE. Con ayuda de la  
luz reflejada en este destello de prueba FE, la electrónica  
de medición de la cámara ajusta la potencia de luz para la  
exposición siguiente. A continuación, se puede enfocar con  
nitidez el verdadero sujeto principal, mediante el sensor de  
área de medición AF de la cámara. ¡Al pulsar el dispara-  
dor de la cámara la toma será expuesta con la potencia de  
luz predeterminada por el flash!  
• El modo E-TTL del flash se activa automáticamente, cuan-  
do la cámara soporta este funcionamiento. Entonces, en  
el flash luce la indicación E-TTL.  
Memorización de la exposición del flash FE  
Algunas cámaras Canon ofrecen la posibilidad de una  
memorización de la exposición del flash FE (FE = flash-  
exposure), que se soporta por el flash en el modo E-TTL.  
Mediante la memoria de la exposición del flash FE en el  
modo E-TTL, antes de la toma definitiva ya se puede deter-  
minar la dosificación de la exposición para la toma  
siguiente. Entonces esto es muy útil, cuando se tenga que  
concretar la exposición del flash en un determinado encua-  
dre secundario, no necesariamente idéntico con el sujeto  
principal.  
¡Las modificaciones en la situación de la exposición efectu-  
adas después del destello de prueba FE, condicionado por  
el sistema, ya no se tendrán en cuenta, para la toma!  
¡En algunas cámaras, la memoria de la exposición del flash FE,  
no se soporta en el “programa total verde” o en los programas  
de sujetos (ver las instrucciones de servicio de la cámara).  
El encuadre del sujeto sobre el cual se debe determinar la  
exposición se enfoca con nitidez en el visor de la cámara,  
mediante el sensor de área de medida AF. Pulsando la tecla  
į
 
125  
5.7.3 Funcionamiento del flash Nikon i-E-TTL  
parte del motivo determinada que no es igual al motivo  
principal.  
El funcionamiento i-TTL del flash es una variante evolucio-  
nada del modo standard TTL del flash de las cámaras ana-  
lógicas. En la toma, antes de la propia exposición, el flash  
emite una serie de predestellos de medición, casi impercep-  
tibles. La luz reflejada de los destellos de medición es evalu-  
ada por la cámara que, entonces, adapta óptimamente la  
subsiguiente exposición del flash de la cámara a la situaci-  
ón de la toma  
La activación de esta función se realiza en la cámara, p. ej.  
en una función individual.  
5.7.4 Modo de flash TTL con predestello de medición  
(Olympus)  
En la toma, antes de la iluminación propiamente dicha, el  
flash emite uno o más predestellos de medición. La cámara  
evalúa ese predestello y regula la emisión lumínica del flash  
para el disparo principal.  
Según el modelo de cámara, el flash activa automáticamen-  
te el modo TTL o i-TTL estándar al seleccionar el modo TTL.  
La cámara ajusta automáticamente el flash para que fun-  
cione en este modo.  
Memoria de valores de medición del flash  
Algunas cámaras disponen de una memoria de valores de  
medición del flash (memoria FV). Esta memoria es compati-  
ble con el modo i-TTL del flash. Así se puede determinar  
antes de la toma la cantidad de exposición del flash nece-  
saria para la siguiente toma. Esto es útil, por ejemplo,  
cuando la exposición del flash debe determinarse para una  
5.7.5 Modo de flash P-TTL (Pentax)  
En el modo de flash P-TTL, se emite un predestello de medi-  
ción antes de la iluminación propiamente dicha. La cámara  
evalúa ese predestello y regula la emisión lumínica para el  
disparo principal.  
į
 
126  
La cámara ajusta automáticamente el flash para que fun-  
cione en este modo.  
o un fondo claro con fuerte reflexión, pueden conducir a  
sobreexposiciones o subexposiciones del sujeto.  
Para compensar este efecto, en algunas cámaras la exposi-  
ción TTL del flash se puede adaptar manualmente a la situ-  
ación de la toma, mediante un valor de corrección. Este  
grado de corrección depende del contraste entre el sujeto y  
el fondo de la imagen! El valor de corrección se ajusta en  
la cámara. ¡Observar aquí las informaciones y consejos de  
ajuste, en las instrucciones de empleo de la cámara!  
5.7.6. TTL con predestello y medición ADI (Sony)  
Estos modos de flash se emplean con cámaras digitales  
Sony y deben ajustarse en la cámara.  
En la toma, se dispara un predestello de medición antes de  
la iluminación propiamente dicha. La cámara evalúa ese  
predestello y regula la emisión lumínica para el disparo prin-  
cipal. En la medición ADI, para la exposición del flash se  
toman además en cuenta los datos de distancia del objetivo.  
Sujeto oscuro delante de fondo claro: valor de correc-  
ción positivo (aprox. 1, hasta 2 escalones del dia-  
fragma EV). Sujeto claro delante de fondo oscuro:  
valor de corrección negativo (aprox. -1, hasta -2  
escalones del diafragma EV).  
El flash se ajusta automáticamente al modo seleccionado en  
la cámara.  
5.7.7 Corrección manual de la exposición del flash TTL  
El automatismo TTL de la exposición del flash de la mayor  
parte de las cámaras, está calculado para un grado de refle-  
xión del sujeto del 25 % (grado medio de reflexión de los  
sujetos, con flash). Un fondo oscuro, que absorba mucha luz,  
No es posible una corrección de la exposición modificando  
el diafragma del objetivo, puesto que el automatismo de la  
exposición de la cámara vuelve a considerar al diafragma  
modificado, como una abertura de trabajo normal.  
į
 
127  
¡Después de la toma, no olvidar volver a ajustar de nuevo  
en la cámara, la corrección TTL de la exposición del flash!  
Tan pronto se han llevado a cabo los ajustes, y el mecablitz  
ha indicado su disponibilidad, ya se puede comenzar con  
las tomas.  
6. Automatismo programado para flash  
7. Técnicas de destello  
7.1 Destellos indirectos  
En el automatismo programado para flash, la cámara con-  
trola automáticamente el diafragma, la velocidad de obtura-  
ción y el mecablitz, de manera que, junto con la luz de flash,  
se obtiene un óptimo resultado de la toma, en casi todas las  
situaciones, incluso en el modo de destello de aclaración.  
Las imágenes tomadas con destellos directos se reconocen,  
generalmente, por la típica formación de sombras marca-  
damente pronunciadas. Con frecuencia, también es molesta  
la gran diferencia de intensidad luminosa entre el primer  
plano y el fondo, debido a las leyes de la física. Gracias a  
la iluminación indirecta, es posible evitar, en gran manera,  
estos fenómenos, ya que el sujeto y el fondo se pueden ilu-  
minar de una forma suave y uniforme con luz difusa. El  
reflector se dirige de manera que ilumine las superficies de  
reflexión adecuadas (por ej. el techo o paredes del recinto).  
Ajuste en la cámara  
Ajustar la cámara al modo “Programa total automático”,  
“Programa P”, o a un programa creativo de escenarios  
(paisajes, retratos, deportes, etc.). Seleccionar en la cáma-  
ra y en el objetivo el modo de funcionamiento autofoco.  
Ajuste en el flash  
Adaptar la posición del zoom del reflector a la distancia focal  
El reflector del flash se puede orientar hasta 90º verticalmen-  
te.  
del objetivo o ajustar la posición del reflector a “28 mm”  
.
į
 
128  
En el giro vertical del reflector, hay que tener en cuenta de  
hacerlo con un ángulo suficientemente grande para que no  
pueda llegar luz directa del reflector al sujeto. Por tanto,  
girar como mínimo hasta la posición de retención de 60º.  
7.2 Sincronización del flash  
7.2.1 Sincronización normal  
En la sincronización normal, el mecablitz se dispara al  
comienzo del tiempo de obturación, (sincronización a la 1ª  
cortinilla). La sincronización normal es el modo de funcio-  
namiento estándar y se lleva a cabo en todas las cámaras.  
Está indicada para la mayor parte de las tomas con flash.  
La cámara, según su modo de funcionamiento, conmuta a  
la velocidad de sincronización del flash. Son normales velo-  
cidades entre 1/30 seg. y 1/125 seg. (ver las instrucciones  
de empleo de la cámara). En el mecablitz no se visualiza  
ningún ajuste o indicación para este funcionamiento.  
La luz difusa reflejada por las superficies de reflexión ofrece  
una iluminación suave del sujeto. Las superficies reflectantes  
han de ser de colores neutros o blancas y no deben presentar  
estructuras (por ej. traviesas de madera en el techo), que  
podrían producir sombras. Para producir efectos cromáticos,  
se eligen superficies de reflexión con el correspondiente color.  
Hay que tener en cuenta que, con luz indirecta de  
flash, se reduce considerablemente el alcance del  
destello. Para una altura normal de la habitación, se  
puede calcular el máximo alcance, con la ayuda de  
la siguiente fórmula:  
7.2.2 Sincronización a la 2ª cortinilla (modo REAR)  
Algunas cámaras ofrecen la posibilidad de la sincronizaci-  
ón a la 2ª cortinilla (modo REAR). En ese caso, el mecablitz  
no dispara más que al final del tiempo de exposición. Esto  
es una ventaja, sobre todo en exposiciones con velocidades  
de obturación cortas (más cortas, que por ej. 1/30 seg.) y  
número-guía  
Alcance = –––––––––––––––––––––––––  
(distancia de iluminación x 2)  
į
 
129  
sujetos en movimiento, con fuente de luz propia, ya que las  
fuentes de luz en movimiento dejan tras de sí una estela  
luminosa, en vez de delante de ellas, como en la sincroni-  
zación a la 1ª cortinilla. ¡Así, mediante la sincronización a  
la 2ª cortinilla y con fuentes de luz en movimiento, se con-  
seguirá una reproducción “más natural” de la situación de  
la toma!. Según el modo de funcionamiento, la cámara  
activa velocidades de obturación más cortas que su veloci-  
dad de sincronización  
ante velocidades de obturación en la cámara, adaptadas a  
la luz ambiente, Para ello, la cámara activa automática-  
mente velocidades de obturación más lentas que la veloci-  
dad de sincronización del flash. En algunas cámaras, la  
sincronización de velocidad lenta con determinados pro-  
gramas, (por ej. automatismo de tiempo “Av” o “A”, tomas  
nocturnas, etc.) se activa automáticamente (ver instruccio-  
nes de empleo de la cámara).  
¡Con velocidades de obturación lentas, utilizar un trí-  
pode, para evitar tomas movidas!  
La función REAR sólo es posible con las cámaras apro-  
piadas para ello. El ajuste se lleva a cabo en la cáma-  
ra (ver las instrucciones de empleo de la cámara).  
8. Mantenimiento y cuidados  
Retirar la suciedad o el polvo con un paño suave, seco o  
tratado con silicona. No utilizar detergentes, que pudieran  
dañar los elementos de plástico.  
7.2.3 Sincronización de velocidad lenta / SLOW  
Algunas cámaras, en determinados modos de funciona-  
miento, ofrecen la posibilidad del modo flash con sincroni-  
zación de velocidad lenta. Con este modo de funciona-  
miento se puede resaltar fuertemente el fondo de la imagen  
con reducida luminosidad ambiente. Esto se consigue medi-  
Formación del condensador de destellos  
El condensador de destellos incorporado en el flash, se  
deforma físicamente, si el aparato no se conecta durante  
į
 
130  
largos periodos. Por este motivo es necesario conectar el  
flash durante aprox. 10 min., en intervalos trimestrales Las  
pilas o acumuladores deberán tener la suficiente energía  
para que la indicación de disposición de disparo luzca, lo  
más tardar en 1 min. después de la conexión.  
Sensibilidad de la película: ISO 25 hasta ISO 800  
Sincronización: Encendido de baja tensión  
Cantidad de destellos (a plena potencia luminosa):  
aprox. 160 con acum. NiCd (600 mAh)  
aprox. 400 con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad  
aprox. 1600 con acum. NiMH (1600 mAh)  
¡No asumimos ninguna responsabilidad por funcio-  
namientos erróneos o daños en el mecablitz, origina-  
dos por emplear accesorios de otros fabricantes!  
Intervalo entre destellos (a plena potencia luminosa):  
aprox. 3 seg. con acum. NiCd  
aprox. 3 seg. con pilas alcalino - manganesas de alta capacidad  
Dimensiones (An. x Al. x Pr.): 73 x 110 x 87 mm  
Peso: 205 grs. sin fuentes de energía  
9. Características técnicas  
El flash puede actualizarse a través del servicio  
técnico de METZ.  
Contenido: mecablitz con instrucciones de empleo  
Posiciones del reflector: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm  
Campo de giro y posiciones de retención del cabezal del  
reflector: vertical 30° - 45° - 60° - 90°  
Duración de destellos: 1/500 seg. - 1/30.000 seg.  
Temperatura de color: aprox. 5500 K  
Con reserva de modificaciones y  
posibilidades de entrega.  
į
 
131  
 
132  
Ķ
ĸ
ń
ķ
ƴ
į
 
133  
Ķ
ĸ
Batterie-Entsorgung  
Elimination des batteries  
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagères.  
Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll!  
Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter  
Batterien/Akkus eines vorhandenen Rücknahmesystems.  
Bitte geben Sie nur entladene Batterien/Akkus ab.  
Batterien/Akkus sind in der Regel dann entladen, wenn das damit  
betriebene Gerät  
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuel-  
lement reprises dans votre pays.  
Veillez à ne rendre que des batteries/accus déchargés.  
- abschaltet und signalisiert „Batterien leer“  
- nach längerem Gebrauch der Batterien nicht mehr einwandfrei  
funktioniert.  
Zur Kurzschlußsicherheit sollten die Batteriepole mit einem  
Klebestreifen überdeckt werden.  
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,  
gebrauchte Batterien zurückzugeben.  
En règle générale, les batteries/accus sont déchargés lors-  
que l’appareil qu’elles alimentaient :  
- arrête de fonctionner et signale « batteries vides »  
- ne fonctionne plus très bien au bout d’une longue période  
d’utilisation des batteries.  
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,  
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen  
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.  
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:  
Pour éviter les courts-circuits, il est recommandé de couvrir  
les pôles des batteries de ruban adhésif.  
Pb  
Cd  
Hg  
Li  
= Batterie enthält Blei  
= Batterie enthält Cadmium  
= Batterie enthält Quecksilber  
= Batterie enthält Lithium  
 
134  
Afvoeren van de batterijen  
Batterijen horen niet bij het huisvuil.  
Disposal of batteries  
Do not dispose of spent batteries with domestic rubbish.  
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inzamelpunt  
afgeven.  
Please return spent batteries to collecting points should they  
exist in your country. Please return only fully discharged  
batteries. Normally, batteries are fully discharged if:  
S.v.p. alleen ontladen batterijen / accus afgeven.  
• The device they powered switches itself off and indicates  
„Spent batteries“.  
Batterijen / accus zijn in de regel ontladen wanneer het  
daarvoor gebruikte apparaat  
ń
ķ
• They no longer function properly after prolonged use.  
- uitschakelt en aangeeft „batterijen leeg“  
To ensure short-circuit safety please cover the battery poles  
with adhesive tape.  
- de batterijen na langer gebruik niet meer goed functione-  
ren.  
Om kortsluiting te voorkomen, moeten de batterijpolen met  
plakband worden afgeplakt.  
 
135  
Smaltimento batterie  
Non gettate pile / batterie nei rifiuti domestici! Servitevi dei  
sistemi di ritiro delle pile/batterie esaurite.  
No se deben tirar las baterías a la basura casera.  
Para la devolución de las baterías gastadas, sírvase utilizar  
uno de los sistemas de reciclaje existentes.  
Consegnate solo pile/batterie scariche. Le pile / batterie  
sono generalmente scariche quando l’apparecchio alimen-  
tato da queste pile/batterie  
Sírvase devolver unicamente baterías descargadas. Por  
regla general, las baterías están descargadas cuando el  
aparato alimentado por ellas  
• si spegne e segnala „batterie scariche“  
• se apaga y señala „baterías gastadas“  
• non funziona correttamente dopo un lungo periodo di uti-  
lizzo delle pile/batterie.  
• no funciona bien despues de un largo período de uso de  
las baterías.  
Per evitare cortocircuiti si raccomanda di coprire i poli delle  
pile/batterie con un nastro adesivo.  
Para evitar cortocircuitos, es recomendable cubrir los polos  
de las baterías con cinta adhesiva.  
ƴ
į
 
136  
Ķ
ĸ
Ihr Metz-Produkt wurde mit hochwertigen Materialien  
und Komponenten entworfen und hergestellt, die  
recycelbar sind und wieder verwendet werden  
können.  
Votre produit Metz a été conçu et fabriqué avec des  
matériaux et composants de haute qualité, suscepti-  
bles d'être recyclés et réutilisés.  
Ce symbole signifie que les appareils électriques et  
électroniques, lorsqu'ils sont arrivés en fin de vie, doi-  
vent être éliminés séparément des ordures ménagè-  
res.  
Ķ
ĸ
Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektro-  
nische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom  
Hausmüll getrennt entsorgt werden müssen.  
Bitte entsorgen Sie dieses Gerät bei Ihrer örtlichen  
kommunalen Sammelstelle oder im Recycling Centre.  
Veuillez rapporter cet appareil à la déchetterie com-  
munale ou à un centre de recyclage.  
Bitte helfen Sie mit die Umwelt, in der wir leben, zu  
erhalten.  
Vous contribuez ainsi à la préservation de l'environ-  
nement.  
 
137  
Uw Metz-product is ontworpen voor en gebouwd uit  
hoogwaardige materialen en componenten die gere-  
cycled kunnen worden en dus geschikt zijn voor her-  
gebruik.  
Your Metz product was developed and manufactured  
with high-quality materials and components which  
can be recycled and / or reused.  
This symbol indicates that electrical and electronic  
equipment must be disposed of separately from nor-  
mal garbage at the end of its operational lifetime.  
ń
ķ
Dit symbool betekent, dat elektrische en elektronische  
apparatuur aan het einde van zijn levensduur  
gescheiden van het huisvuil apart moet worden inge-  
leverd.  
Please dispose of this product by bringing it to your  
local collection point or recycling centre for such  
equipment.  
ń
ķ
Breng dit apparaat naar een van de plaatselijke ver-  
zamelpunten of naar een kringloopwinkel.  
This will help to protect the environment in which we  
all live.  
Help s.v.p. mee, het milieu waarin we leven te  
beschermen.  
 
138  
Il vostro prodotto Metz è stato progettato e realizzato  
con materiali e componenti pregiati che possono  
essere riciclati e riutilizzati.  
Su producto Metz ha sido concebido y fabricado con  
materiales y componentes de alta calidad, que pue-  
den ser reciclados y reutilizados.  
Questo simbolo significa che gli apparecchi elettrici  
ed elettronici devono essere smaltiti separatamente  
dai rifiuti domestici alla fine del loro utilizzo.  
Este símbolo significa que los aparatos eléctricos y  
electrónicos, al final de su vida útil, deberán ser  
separados de los residuos domésticos y reciclados.  
ƴ
į
Vi preghiamo di smaltire questo apparecchio negli  
appositi punti di raccolta locali o nei centri preposti al  
riciclaggio.  
Rogamos llevar este aparato al punto de recogida de  
su municipio o a un centro de reciclaje.  
Por favor, contribuya Vd. también en la conservación  
del ambiente en que vivimos.  
Contribuite anche voi a tutelare l’ambiente nel quale  
viviamo.  
ƴ
į
 
139  
Metz - Werke GmbH & Co KG • Postfach 1267 • D-90506 Zirndorf • [email protected] • www.metz.de  
Ķ ĸ ń ķ ƴ į  
Metz - always first class.  
707 47 0178.A2  
 

Kyocera Scanner KM 3650w User Manual
Land Pride Lawn Mower ZT360 User Manual
Lenmar Enterprises Battery Charger ACUSB31 User Manual
LG Electronics Drums K A3 User Manual
LOREX Technology Home Security System LH130 User Manual
LOREX Technology Security Camera SG21CD7444UQ A80 User Manual
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Makita Impact Driver XDT09 User Manual
Middleby Marshall Oven SPL102406 PF BD User Manual